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La-Torre Schachdorf

La Torre

Das Schachdorf

„Durch das Lehren von Schach
lehren wir zu denken“

„Das Schachdorf La Torre“ ist ein in seiner Form weltweit bislang einzigartiges Projekt für Kunst im öffentlichen Raum und hat zum wesentlichen Ziel, La Torre in der Dominikanischen Republik, zum ersten Themendorf für Schach und Kunst umzugestalten.

Durch Bildungs-, Kunst- und Sportaktivitäten soll La Torre gefördert, sowie zu einem attraktiven und ganz speziellen Kultur-Tourismusziel entwickelt werden.

Das Projekt wurde 2009 von der in Köln lebenden dominikanischen Schachmeisterin und plastischen Künstlerin Eneida Pérez de Lücke initiiert.

Sie möchten mehr wissen ?

e-Mail: la-torre@lebeart.de

migARTion

migARTion: BürgerFernsehen, BürgerRadio, BürgerPresse

Themen aus der Bürgerschaft

Redakteure aus der Bürgerschaft

Journalismus von Bürgern für Bürger

migARTion heißt 8 ständige und inter- wie soziokulturell gemischte Medienteams für TV, Radio und Printmedien aus der Bürgerschaft.

migARTion heißt Themen von den Menschen und aus der Bürgerschaft, den Vereinen, den Schulen, aus dem täglichen Leben.

migARTion heißt vollständige Verfügbarkeit der Medienkompetenz und der engagierten Kunstschaffenden aus lebeART e.V.

migARTion heißt Medienkompetenz für alle

migARTion bedeutet intensive motivierte Schulung und Ausbildung der Medienteams. Verbesserung der Medienkompetenz und Verbesserung der Chancen bei Ausbildungsplatzsuche und Wiedereingliederung nach Arbeitslosigkeit.

migARTion bedeutet Training, Ausbildung, Betreuung und Moderation sowie Konfliktberatung im künstlerischen Umfeld der Galerie-Graf-Adolf und aus den dort etablierten Fachleuten  und Kompetenzen. Im Ergebnis also, soziale Wertschöpfung aus dem dort erworbenen Medien-Know-How zur freien Verfügbarkeit der Bürgerschaft.

Das stellen wir uns unter Bürgermedien mit sozial wertschöpfender Komponente vor und das ist das Ziel des Projektes migARTion. Weitere Informationen erhalten Sie per eMail über migartion@lebeart.de, Ansprechpartner: Herrn Muelln oder Frau Selda Güven-Strohhäcker

FriedensARTen

Friedens-KUNST-Festival im Kulturbunker Köln-Mülheim

Idee:
Kunst, kulturelle Vielfalt und entspannte Begegnung sind die Grundbausteine von FriedensARTen.
Köln-Mülheim ist ein Schmelztiegel von Kulturen, Menschen und Ideen. Dieses Spannungsfeld positiv zu nutzen und den kulturellen Ausdruck zu fördern, um eine unverkrampfte Kommunikation zu ermöglichen, ist der Impuls von FriedensARTen.

FriedensARTen ist weniger ein Belehrungsmodell, welches sich mit abstrakten  Gedankenkonstruktionen auseinander setzt.
Das Festival ist viel mehr ein praktischer Ausdruck der positiven und bereichernden Wirkung von kreativer Betätigung.

Kreativität ist ein wirksames Mittel, um ein friedliches Miteinander zu erreichen. Spannungen bauen sich ab, wenn Menschen malen, singen, tanzen, schreiben u.s.w. Was daraus entsteht bereitet Freude und ist schön. Durch den künstlerischen Ausdruck können Menschen Gefühle offenbaren, ohne dabei jemandem weh zu tun oder sich im gesellschaftlichen Gefüge an den Rand zu befördern. Es ist ein Ventil, ebenso wie bspw. Sport.

In einem ehemaligen Luftschutzbunker, dem Kulturbunker Köln-Mülheim, feiern Künstler aller Genres gemeinsam mit den Gästen ein großes Fest. Es ist ein Symbol für die Überwindung der Herrschaft der Gewalt.

Entstehung:
Aus der bunten kulturellen Vielfalt Köln-Mülheims heraus, ist das Festival wie von allein, erstmals 2010, im Rahmen eines Besuchs des israelischen Musikers Ofer Golany, entstanden.
Aufgrund der positiven Beteiligung aller Gruppen und Künstler, den zufriedenstellenden Besucherzahlen und der Bereitschaft des Kulturbunker Mülheim e.V. den Veranstaltungsort zu stellen, ist die Idee eines regelmäßigen Festivals erwachsen.

Veranstaltungsort: Kulturbunker Köln-Mülheim, Berliner Str. 20, 51063 Köln-Mülheim

Veranstalter: Kulturbunker Köln-Mülheim, lebeART e.V., Violalex (Alexander Meyen)

Teilnehmer:
Mischung aus etablierten Künstlern und regionalen Vereinen und sozialen Initiativen, ein großer Anteil Jugendlicher Gruppen

Bildende Künstler
Musiker
Tanzgruppen
Theatergruppen
Initiativen und Vereine
Autoren (Lesebeiträge)
- jeder der etwas Kreatives zum Fest beitragen kann und möchte

Beiträge:
Musik
Lesung
Theater
Tanzaufführung
Informationsstände
Bühnenbildgestaltung
Kunstperformances
sonstiges

Genaue Informationen: www.friedensarten.de

Interdisziplinäres Kreativtreffen

Interdisziplinäres Kreativtreffen – freies Treffen für Kreative aller Fachrichtungen und der Medienbranche.

ein offenes interdisziplinäres Treffen für Kreativschaffende der Kunst, Kultur und Medienbranche statt.

tick vom Maler bis Musiker.
tick vom Literaten bis Galeristen.
tick vom Grafiker bis zum Feuerschlucker.
tick vom Dichter bis zum Fotografen.
tick vom Journalisten bis zum Moderator.

Hier können neue interessante Kontakte geknüpft, Ideen ausgetauscht und neue Projekte entwickelt werden.

Aktuelles Treffen und Veranstaltungsort:

Mega-Herz Entstehung

Das MegaHerz entstand im April 2007 um die Kultur in all seinen Facetten zu fördern.

Hierzu wurden Kurse in Yoga, Qigong, Feldenkrais und Meditation etabliert und die Räumlichkeiten nutzendenden Kölner Buddhismus Center e.V. und dem darin wohnenden buddhistischen Mönch zu unterstützen. Um die Kosten der Räume finanziell decken zu können, werden die Räume gegen einen Unkostenbeitrag der sich an der Höhe der Kosten orientiert, für Kurse und Seminare zur Verfügung gestellt. Der derzeitige Kostenbeitrag beträgt derzeit 12,50 € p. Std. Im Kostenbeitrag sind alle Aufwendungen zur Bereitstellung der Räume enthalten.

Es wurde von uns die Anzahl der angebotenen Kurse erweitert und das Meditative Umfeld ausgebaut. Die Unterstützung der Kurse und Kursleiter wurde vermehrt und eine Partnerschaft durch ehrenamtliche Mitarbeit mit den Mülheimer-Stimmen (Stadtteilzeitung) geschlossen.

Zeitgleich wurden die Räume des Erdgeschosses, in dem sich die, bis dahin ruhende Galerie-Graf-Adolf mit den dort befindlichen gelagerten Kunstmöbeln befand, renoviert. Die Kunstmöbel (der Middlemiss Art&Design Group) wurden in Wanderausstellungen, sowie ins Museum Flensburg ausgelagert. Die Galerie-Graf-Adolf wurde reaktiviert und mit kleinen Schritten und jungen lokalen Künstlern langsam zu einem festen kulturellen Bestandteil ausgebaut.

Die Aufgaben des lebeART übernehmen ausschließlich ehrenamtliche Mitarbeiter die von dem Konzept, der positiven Atmosphäre und dem gegenseitigen Miteinander überzeugt sind.

Die Verknüpfungen zu anderen lokalen Gruppen und die gegenseitige Unterstützung, führten zu einem Ausbau eines kleinen Unabhängigen kulturellen und sozialen Netzwerkes. Besonders die Möglichkeit der Veröffentlichung in lokalen Zeitungen als ehrenamtliche Redakteure und Layouter, unser Mitwirken bei Friedensdemonstrationen und Friedenszeichen, aber auch unser Einsatz im Kleinen, Unterstützung bei Behördengängen, Konfliktlösung durch Kommunikation, hat zusätzlichen Erfolg gebracht.

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