"Knöllchen" mit dem Einkauf an der Kasse bezahlen

stadt Koeln LogoStadt Köln startet Pilotbetrieb zur Bezahlung von Verwarngeldern

Die Stabsstelle Digitalisierung und die Bußgeldstelle des Amtes für öffentliche Ordnung der Stadt Köln haben in Zusammenarbeit mit der Cash Payment Solutions GmbH das einjährige Pilotprojekt "Barzahlen/viacash" gestartet. Es ist nun möglich, Verwarngelder für Parkverstöße im ruhenden Verkehr im teilnehmenden Einzelhandel zu bezahlen.

Der Stadt Köln ist mit dem Pilotprojekt ein weiterer Schritt im Sinne einer modernen und digitalisierten Verwaltung gelungen. Für die Bürgerinnen und Bürger stellt die Möglichkeit zum Barzahlen eines Verwarngeldes im Supermarkt eine praktische Erleichterung im Alltag dar – über diesen bürgerorientierten Ansatz des Projekts freue ich mich deshalb besonders, so Stadtkämmerin Prof. Dr. Dörte Diemert.

Mit dem Anhörungsschreiben wird künftig ein zusätzlicher, abtrennbarer Zahlschein übersandt, mit dem das Verwarngeld innerhalb einer Woche bezahlt werden kann. Auf diesem Zahlschein befindet sich ein Barcode, wie er zum Beispiel auf Pfandbons zu finden ist. Der Zahlschein wird an der Kasse vorgelegt und kann wie jedes andere Produkt gescannt und anschließend einzeln oder zusammen mit dem restlichen Einkauf bezahlt werden. Insbesondere ist es so möglich, das Verwarngeld auch in bar zu bezahlen – bisher war dies nur per Überweisung möglich. Während der gesamten Abwicklung werden keine personenbezogenen Daten verarbeitet. Lediglich das Kassenzeichen der Verwarnung sowie die Höhe des Verwarngeldes werden für die Zuordnung benötigt. Auch auf dem Kassenbon sind nur die bezahlte Summe und eine Barcode-Nummer ausgewiesen. Frank Weinmann, Prokurist der Cash Payment Solutions GmbH:

Wir freuen uns, mit der Stadt Köln eine innovationsfreudige Partnerin in der öffentlichen Verwaltung gefunden zu haben, die mit uns gemeinsam diesen bisher einmaligen Pilotversuch startet. Wir sind zuversichtlich, dass die Bürgerinnen und Bürger diesen Service trotz des eigentlich unschönen Anlasses gerne nutzen werden.

Verwarngelder im Einzelhandel bezahlen

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Katja Reuter

Diesen Beitrag teilen, das Unterstützt uns, DANKE !

FacebookVZJappyDeliciousMister WongXingTwitterLinkedInPinterestDiggGoogle Plus

weitere Beiträge

Soziales und Leben in Köln

Jane's Walk am 05. Mai 2024


janes walk kölnGemeinsam die Nachbarschaft entdecken und Stadtleben erleben!

Am 5. Mai um 13:00 Uhr laden RADKOMM e.V. und FUSS e.V. Köln zu einem Jane's Walk nach Ehrenfeld ein. Unter dem Motto „Co-Walking in Ehrenfeld" haben Interessierte die Möglichkeit, geme...


weiterlesen...

Transparenz über die


BVA LogoDas Bundesverwaltungsamt hat die erste Version der Registerlandkarte in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt entwickelt und unter www.registerlandkarte.de öffentlich zugänglich gemacht. Sie stellt eine wichtige Grundlage für Vorhaben im Ber...


weiterlesen...

20 Jahre Sherlock Holmes-Hörspiele bei


scherlock Holmes Gluecksstern PRDas Team von Titania Medien kommt in letzter Zeit gar nicht mehr aus dem Feiern 'raus! Zelebrierte das mehrfach preisgekrönte Hörspiellabel letztes Jahr bereits sein 20. Firmenjubiläum, so gibt es 2024 sogar doppelt Anlass, die Korken knallen zu l...


weiterlesen...

Einweihung des neuen Sportraums mit Box


KJA Köln   Einweihung des neuen Sportraumes mit Torsten May Bild02Zukunft durch Sport im Porzer Jugendwohnen St. Ursula

Köln, 24.04.2024. Die Sportgeräte und die professionelle Anleitung durch Torsten May ermöglichen den jungen Frauen im Jugendwohnen St. Ursula ein abwechslungsreiches und effektives Training. 

D...


weiterlesen...

Einreichungsformular GDD Indie Award


german dev days 2024Wiesbaden, 3. Mai 2024  Ab sofort können Einreichungen für den GDD Indie Award 2024 vorgenommen werden, der mit einem Gesamtpreisgeld von über 10.000 Euro in sieben dotierten Kategorien verliehen wird. 

Die Kategorie "Beste Biberkacke" ist ab sofo...


weiterlesen...

Europäisches Parlament stimmt für


Umweltinstitut LogoMünchen/Straßburg, 24. April. Mit 560 zu 43 Stimmen hat das Europäische Parlament am Mittwoch in Straßburg für den Austritt aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) gestimmt. Das Umweltinstitut München bezeichnet diesen Schritt als einen wichtigen Meil...


weiterlesen...
@2022 lebeART / MC-proMedia
toTop

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.