Stefanie Hölzle und Daniel Marsch nehmen die Zuhörer*innen mit auf eine musikalische Reise: angefangen in Osteuropa über die versunkene Welt des jüdischen Shtetl bis hin in das Amerika der 1920er Jahre. Mit Geige, Bratsche, Klarinette, Akkordeon und Gesang interpretiert Tangoyim traditionelle Klezmermelodien, jiddische Lieder und Tangos. Mal traurig, mal heiter, oft mit einem Augenzwinkern, erzählen die Lieder von vergangener Liebe, vom glücklosen Straßensänger, von tanzenden Rebbes und singenden Chassidim, von der jüdischen Hochzeit und von der Emigration nach Amerika.