Jeannette de Payrebrune stellt eine Auswahl Ihrer Arbeiten aus der Werkgruppe der Grazien aus. Dieses von ihr entwickelte Sinnbild für pulsierende Lebenskraft und innere Haltung sowie Zerbrechlichkeit setzt die Kölner Künstlerin in Gemälden als Kontrapunkt vor Monumentalbauten, wie zum Beispiel Kathedralen, Rathäusern oder Museen und in der Natur, ein. Als Doppelwesen tritt das figurative Geäst aus der Bildwelt heraus und entwickelt sich zu raumgreifenden Skulpturen. Die Grazien bilden eine Brücke zwischen Zwei- und Dreidimensionalem.
Die Ausstellung geht bis zum 27.03. und ist besuchbar nach Absprache oder während den öffentlichen Veranstaltungen.
Die Vernissage wird musikalisch und literarisch eröffnet. Siehe auch hier.