Waldskin gewährt auf der Debütsingle Einblick in ihre ambivalente Welt

waldskinMit der ersten Single ”The Shore” lässt Waldskin uns die düstere und ambivalente Welt der Band anhand ihrer bunten Instrumentierung (Schlagzeug, Cello, Bass, Gitarre, Synthesizer, Geräusche und Gesang) entdecken.

Das Lied handelt nicht nur von den möglichen Klima-Tragödien, sondern berührt auch den Klassenkampf, die fortwährende Unterdrückung der Meinungsfreiheit und stellt die Großen dieser Welt als zynische, gierige und machthungrige Monster dar. Im Lichte der jüngsten Ereignisse ist Waldskins erste Single hochaktuell.

Das Ergebnis ist jedoch weit entfernt vom Klischee. So sehr, dass die Musik durch ihre latente Gewalt und ihre Kontraste zwischen Sanftheit und Wut hervorsticht. Eine brutale Poesie, die einen nicht gleichgültig lässt und zur Entrüstung einlädt.

Waldskins Musik soll beklemmend schön und körnig sein. Eine komplexe Mischung aus Reinheit und Unvollkommenheit, aus Ruhe und latenter Gewalt. Es entsteht ein einzigartigen Musikstil, der zwischen Art Pop und Electronica oszilliert, ohne sich stilistische Abschweifungen zu verbieten.

Trotz ihrer eigenen musikalischen Linie verleugnet die Band ihre zahlreichen Einflüsse nicht: Massive Attack, Portishead, Nine Inch Nails, Moderat, Radiohead, etc.

2020 von Aurèle Louis (Marey), Maryam Hammad (Marey) und Nathan Gros (hubris, Fensta) gegründet strebt Waldskin nach Neuheit, nach der Erschaffung einer Welt mit noch unbekannten Zielen. In ihren Texten, die manchmal voller Kritik und Provokation sind, hinterfragt die Gruppe soziale Normen und die destruktive Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umgebung.

Das von griechischer Mythologie inspirierte Musikvideo hat Regisseurin Sarah Jacquier inszeniert.

Quelle: Motor Entertainment GmbH

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