Aktivierung der Selbstheilungskräfte -Quantenheilung- Teil 6
Teil 6: Chakren, visualisieren mit Archetypen sowie das 3 Finger System
Nur grob möchte ich Ihnen die haupten Chakrapunkte erläutern. Damit Sie wissen wo diese sich befinden und welches Thema sie haben:
Wurzelchakra: befindet sich auf der Höhe des Steisbeins. Thema: Sicherheit und Urvertrauen. Eine Störung kann sich in Verstopfungen, Kreuzschmerzen und Knochenerkrankungen äußern. Auf der seelischen Ebene Mißtrauen und Ängste.
Sakralchakra: befindet sich eine Handbreit unter dem Bauchnabel. Thema: Lebenslust, Krativität. Störungen können sich äußern in: Krankheiten der Geschlechtsorgane. Seelische kann sich das als Süchte oder Antriebslosigkeit bemerkbar machen.
Solarplexus: befindet sich eine Handbreit über dem Bauchnabel. Thema: Entwicklung des „ICHs“ und Durchsetzungskraft. Störungen können sich äußern in Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Diabetes, Übergewicht. Agressionen, Schlafstörungen, Albträume
Herzchakra: in Höhe des Herzens. Thema: Liebe, Mitgefühl und Menschlichkeit. Störungen wie Herz- Kreislauferkrankungen, Haut- Lungenerkrankungen, Kontaktschwierigkeiten.
Halschakra: befindet sich auf dem Kehlkopf. Thema: Kommunikation. Störungen können hier sein: Schilddrüsenerkrankungen, Sprachstörungen, Nackenprobleme.
Stirnchakra: befindet sich zwischen den Augenbrauen. Thema: Intuition, Visualisation. Bei Blockaden finden sich hier Kopfschmerzen, Konzentration,- und Lernschwäche, übertriebene Ängstlichkeit
Kronenchakra: befindet sich oberhalb des Kopfes. Es ist das Bewusstseinszentrum und die Religiosität des Menschen. Störung des Kronenchakras äußern sich durch Immunschwächen und chronische Beschwerden. Unter anderem auch Depressionen oder Verwirrtheit.
Wenn diese Chakrapunkte geöffnet sind, ist es ein leichtes, Energie von den Füßen bis hin zum Kopf fließen zu lassen. Nehmen Sie sich immer mal wieder einen Augenblick für diese Punkte Zeit.
Visualisieren
Visualisieren Sie Stellen an Ihrem Körper, die Sie nicht greifen können, z.B. innere Organe. Auch hierfür müssen Sie keinen Doktortitel erworben haben, Ihre Vorstellungskraft reicht aus. Wenn Sie nicht genau wissen, was wo liegt, konzentrieren Sie sich ganz einfach auf diese Stelle und senden, gleichzeitig mit Ihrer Atemtechnik, diesem Punkt Ihre Lebensenergie.
Viele Menschen die ich in einer meiner Vorträge oder Workshops getroffen habe und andere die ich heute ein Stück weit begleite, sind erstaunt, wie wenig sie sich bis heute um Ihren Körper gekümmert haben.
„Es“ atmet und ab und zu „zwickt oder zwackt“ da was. Es ist schön, bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, dass Sie sich, Ihrem Tun und Ihrem Dasein endlich mehr Aufmerksamkeit schenken. Und dafür ist es auch mit 50 oder 70 Jahren nicht zu spät. Ihr Körper wird es Ihnen danken, von der ersten Sekunde an.
Eine Frau mit 82 Jahren war in einem meiner Workshops und ist begeistert und rundum zufrieden. Ihre Aussage: „wieder ein Puzzleteil gefunden“ und Sie freut sich schon auf die Wiederholung des Kurses. Respekt!
Da sagt mir ein Mann: „ ich kann nicht visualisieren, das funktioniert bei mir nicht“. „Funktioniert nicht“? frage ich. Können Sie mir kurz den Weg von Ihnen bis zu mir schildern oder beschreiben Sie mir Ihre Einrichtung von Ihrer Wohnung. Beides beantwortete er mir sehr zügig und meine Antwort: „ sehen Sie, Sie können visualisieren“.
Aber für alle die sich dabei trotzdem etwas schwer tun gibt es die Archetypen. Stellen Sie sich Supermann vor, der mit seiner Kraft alles in Ihnen „gerade rückt“. Oder wie wäre es mit Spidi Gonzales aus alten Zeiten? Sie können sich auch Gott oder einen Engel vorstellen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und hilfreich, sollte trotzdem die Konzentration mal schwächeln.
3 Finger die Sie miteinander verbinden, sind sehr hilfreich für kleinere Stellen. Wie z. B. Nasennebenhöhlen, die Schläfen bei Kopfschmerzen, entlang der Wirbelsäule (wenn Sie mit Ihrem Partner oder Ihrem Haustier arbeiten). Hier halten Sie die 3 Finger an die Stelle die schmerzt und wenden die bereits bekannten Atemtechniken an. Gehen Sie also genauso vor, wie ich Ihnen das im vorherigen Artikeln beschrieben habe.
Bei Tieren ist es empfehlenswert, keine lauten Geräusche von sich geben. Es würde Ihr Tier nur verunsichern.
Das wurde mir bewusst, als ich eine Katze behandelte. Sie war alles andere als zahm und ein Tiger (schmunzel) als ich mit der ersten Atemtechnik begonnen hatte. Sie war für ca 12 Stunden nicht mehr zu sehen, kam dann aber wieder auf mich zu. Es tat ihr dann doch gut und hat ihr geholfen. Anstatt hierbei mit lauter Atemtechnik zu arbeiten, stellen Sie es sich einfach bildlich vor.
Literaturempfehlung: Suche nichts – finde alles! Dr. Frank Kinslow; VAK Verlag
Sollten Sie weitere Anregungen oder Fragen haben freue ich mich auf Ihre Nachricht per email: amuenick@gmx.de
Affirmation: Des Leben Schönheit liegt in der Selbsterfahrung
Im nächsten Teil erkläre ich Ihnen die Fernübertragung und starte einen kleinen Rundumblick
Anke Münick
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