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„MIT REVOLUTIONÄREN GRÜßEN“ Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur Viktor Apfelbacher

Wednesday, 21. January 2015

19:30-22:30 Uhr

Der Film erzählt die Geschichte von Elisabeth Zilz, die in den achtziger Jahren als pensionierte Bibliothekarin nach Nicaragua reiste und dort die rollende Bibliothek "Bertolt Brecht" gründete. Ein dokumentarisches Roadmovie, weit abseits der geteerten Straßen Nicaraguas. Eine Hommage an eine Frau und ihre Vision von einem selbstbestimmten Leben durch Bildung. Nicht zuletzt ist es die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und des Abschieds. Elisabeth Zilz verstarb kurz nach den Dreharbeiten, in ihrem 90. Lebensjahr. Der Regisseur Viktor Apfelbacher wird für ein Gespräch anwesend sein.

In Kooperation mit connosco e.V. und gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung

Mittwoch, 21. Januar 2015 ab 19.30 Uhr

Im Allerweltshaus
Körnerstr. 77-79
Köln-Ehrenfeld

Eintritt: Zahl was du kannst – es dir wert ist.

Weitere Informationen unter: www.menschenrechte-koeln.de

Quelle Text/Foto: V.i.S.d.P. : Allerweltshaus Köln e.V., Tel.: 0221 510 30 02


  

Allerweltshaus

Körnerstr. 77-79
50823 KölnDeutschland
 

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung.Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.

 

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