Ständig auf der Suche nach einem höheren Sinn, nach dem Verstehen von gesellschaftlichen Phänomenen und unserem Platz in einem sich stetig wandelndem Umfeld, vermacht uns Nina Vandeweghe in ihren Bildern die eigentlich schweren Diskrepanzen der Gesellschaft in einer Leichtigkeit, die uns in Watte packt und uns erst dann auf die Reise des Verstehens ihrer Werke schickt.
Nicht zu wissen wohin die nächste Reise geht, sich in ständiger Bewegung befindend und scheinbar pausenlos auf seinem Skateboard durch die Welt rollend, bringt uns Willow (Christoph Wildgrube) mit seinen ebenso fragilen wie schweren Möbelstücken bei, wie es möglich ist die eigene Rastlosigkeit durch statische Momente ruhen zu lassen. Die Galerie K freut sich auf eine Ausstellung, die uns außer über die Schwere von Holz und die Leichtigkeit von Papier, noch weit mehr zu erklären vermag.
Köln/Salzwedel – Ein neues Online-Portal bietet Verantwortlichen in Kommunen Orientierung und Unterstützung im Umgang mit Konflikten. Das Portal ist ein Gemeinschaftsprojekt des forumZFD und des K3B – Kompetenzzentrum für Kommunale Konfliktberatu...
Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden und Estland präsentieren sich gemeinsam im großen Partnerschaftspavillon als offizielle Partnerregion der diesjährigen gamescom
Die Nordischen Länder sind offiziell Partnerregion der gamescom 2024, d...
Nach einer umfangreichen Restaurierung sind die 48 Porträts, ein Hauptwerk von Gerhard Richter, erstmals seit 2013 wieder im Museum Ludwig präsentiert. Die 48 Gemälde hatte Richter 1972 für den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig geschaf...