Ann Vriend - im Cafe Bunker`s

ann_vriendEine großartige Künstlerin beschert einen berührenden Musikgenuss...und das kostenlos!!!

Ann Vriend live - Folk/Indie Pop aus Kanada

So., 07. November 2010 / 19:00 Uhr
Konzert -  Eintritt frei!

Mit über 11.000 ohne Plattenlabel verkauften Alben und über
200 Konzerten im Jahr hat sich Ann Vriend bereits in einigen
Ländern Respekt verschafft. Mit ihrer ureigenen, erfrischenden Art benötigt sie niemals lange, um das Publikum für sich einzunehmen. Mit einer klassischen Ausbildung ausgestattet, überzeugt sie sowohl am Piano, mit ihrer Stimme und dem Songwriting. Mühelos lassen sich Vergleiche zu Joni Mitchell, Fiona Apple oder auch Kati Melua herstellen. Nachdem sie sich in 2009 zum ersten Mal einem breiteren deutschen Publikum vorgestellt hat, kommt sie in diesem Jahr gerne wieder und hat sowohl eine neue Live-CD, als auch ein neues Studioalbum im Gepäck.

www.myspace.com/annvriend

Cafe Bunker`s das Cafe im Kulturbunker Köln-Mülheim

www.bunkers-cafe.de

Klezmertage Chorweiler - 13. / 14. November 2010

klezmerfestival_koeln_chorweilerTalente im Stadtteil ist eine Initiative Chorweiler Bürger/innen, die mit der Unterstützung der kath. Kirchengemeinde „Sel. Papst Johannes XXIII“ kulturelle Veranstaltungen, offene Angebote und Kurse im Stadtteil überwiegend umsonst anbietet. Sie ist offen  für alle Volksgruppen und Kulturen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit. Seit 6 Jahren existiert  die Konzertreihe „Chorweiler in concert“, die sehr unterschiedliche Konzerte der verschiedenen musikalischen Kulturen und Traditionen zeigt.

Anfang des Jahres kam uns die Idee, „Klezmertage in Chorweiler“ zu organisieren, weil hier sowohl viele Neueinwanderer jüdischer Abstammung, als auch Menschen anderer Religionen, die von Klezmermusik begeistert sind, wohnen. Bei der Organisation der Klezmertage  bekamen  wir die Unterstützung der Bezirksvertretung Köln-Chorweiler und arbeiteten mit den katholischen, evangelischen und jüdischen Gemeinden in Chorweiler zusammen.

Die Veranstaltungen finden an zwei Tagen statt.

Am Samstag den 13.11.10 (18.00 - 20.30Uhr) findet ein thematischer Musikabend im Begegnungszentrum Chorweiler der Synagogen-Gemeinde Köln statt.
Esther Rojtenberg aus Bamberg wird ein musikalisch -literarisches Requiem „Nit fargeß - In memoriam“ mit einem Text von Mojshe Schulstein  „Ch’hob Gesejn A Barg“ zur Erinnerung an die Schoah und die Kristallnacht aufführen.
Das Trio „Trezmorim“ und die Geigerin Christine Moos aus Köln tragen das Programm „Stiller Abend. Dunkelgold “ mit Liedern des Dichters Itzak Manger vor.
Eintritt ist frei (Um eine Spende wird gebeten)

Die Musikerin und Heilkünstlerin Esther Rojtenberg hat auf der Suche nach den Spuren ihrer jüdischen Vorfahren in der jiddischen Musik die Sprache ihres Herzens gefunden. Zunächst mit ihrem instrumentalen Kammertrio, bringt sie nun seit 2006 ihre „Yidishkayt“ mit Gesang und Akkordeon in ihren Soloprogrammen zum Ausdruck.
Die jüdischen Musiker werden Klezmorim genannt. Drei Klezmorim Carola Jeschke, Jürgen Ostmann und Eva Kreft gründeten das Trio „Trezmorim“ um die thematische Klezmerabende zu präsentieren. Das Trio und die Geigerin Christine Moos laden Sie zur Begegnung mit der Poesie des berühmtesten jiddischen Dichters Itzak Manger ein.

Am Sonntag den 14.11.10 (16.00 - 20.30Uhr) geht es richtig mit der sehr vielseitigen Klezmermusik los - teils temperamentvoll, leidenschaftlich, manchmal melancholisch und manchmal traurig.
Es treten drei verschiedene Klezmergruppen auf.
Eintritt - 8,-€;  Ermäßigung(Köln-Pass) - 5,-€

Das Trio „Tsimes“- die Gruppe mit dem jiddischen Namen eines süßen Möhreneintopfs  spielt seit 2006 in dieser Besetzung Klezmermusik. Die Gruppe aus Dortmund/Essen hat bereits ein Programm mit Musik, jiddischen Liedern und Texten zum Chassidismus (auf CD veröffentlicht) und ein Programm mit jiddischen Liedern sowie deutschen und jiddischen Gedichten zum Thema Liebe zusammengestellt. Das aktuelle Konzert zeigt eine Auswahl aus beiden Programmen. Die Besetzung: Anke Letzig (Gesang, Flöten), Micha Fedrowitz (Akkordeon, Flügel), Bileam Kümper (Geige, Tuba)

Das Quartett „Sha Shtil“ besteht seit 2009 und präsentiert in Bewahrung der jüdischen Tradition in Deutschland und Osteuropa das jiddische Liedgut & Klezmermusik der vergangenen 100 Jahre auf eine ganz eigene und unterhaltsame Weise. Die Besetzung: Friedhelm Holtey-Weber (Gesang), Alexander Meyen (Gitarre, Geige), Andreas Saletra (Akustikbass, Gitarre), Nino Girsiashvili (Bass, Gitarre)

Fun drojssn ist der Name der Kölner Klezmer-Kapelle, die seit Herbst 1998 existiert. In ihrem Programm „Von draußen“ nähern sich die sieben Musiker der jiddischen Tanzmusik. Keines der Ensemblemitglieder gehört selbst der jüdischen Religion und Kultur an. Respekt vor der großen Musiktradition der osteuropäischen und amerikanischen Juden zeigt sich in der Wahl der Stücke und in stilistischen Details, der unbefangene Blick »von draußen« in durchaus eigenwilligen Arrangements. Fun drojssn spielt Tänze aus dem Repertoire der alten osteuropäischen Kapellen, berücksichtigt aber auch die Weiterentwicklung des Klezmer durch amerikanische Musiker. Anklänge an Charleston, Swing, Polka und Tango sind in vielen Stücken zu hören. Ein großer Teil der Gesangsstücke entstammt dem Repertoire des jiddischen Theaters in New York. Die Gruppe gab u.a. bereits mehrere Konzerte in Städten der westlichen Ukraine. Die Besetzung: Burghard Corbach (Altsaxophon),Carola Jeschke (Klarinette, Arrangements), Ulrike Kaempfert (Schlagzeug), Eva Kreft (Gesang), Jürgen Ostmann (Akkordeon, Arrangements), Holger Schroers (Bassposaune), Christine Moos (Violine).

Flyer in PDF: Klezmerfestival Köln-Chorweiler 2010

„1-EURO-SHOP“

ruthknecht_1euroshopAktionskunstwerk der KünstlerInnen von 68elf-forum junger kunst

im Rahmen der langen Nacht der Kölner Museen

Eröffnung: 6.11.2010 um 19 Uhr

Schließung: 07.11.2010 um 2.30 Uhr

Die 68elf ist einer der Dinosaurier unter den Kunstvereinen der freien Kunstszene in Köln.

1988 in der Bismarckstraße gegründet, hat sich die 68elf mit über 100 Ausstellungsprojekten, internationalem Künstleraustausch und artists in residence zu einem Forum junger Kunst entwickelt, dass mit seinen Ausstellungsprojekten gerne auf gesellschaftspolitische Entwicklungen reagiert. Dieses Jahr präsentieren die Mitglieder der 68elf in der Tiefgarage des Mediapark  (neben der Bushaltestelle) das Aktionskunstwerk: „1 EURO SHOP“, in welchem sie ihre Kunst für jeweils einen Euro zum Verkauf anbieten.

Als Besonderheit wird um 22 Uhr „echte“ Kunst in einer amerikanischen Auktion versteigert.

Einkaufskörbe stehen bereit.

Beteiligte Künstler/Innen: Michael Baerens, Walter B. Brix, Regina M. Bußmann,  Sanmitra Felix, agii gosse, Ruth Knecht, Myrite Maduse, Susanne Opheys, Ingo B. Reize, Etienne Szabo, Martina Karbe, Morteza Djawani., Odo Rumpf.

Speisen und Getränke: Alles für einen Euro!

Aktion/Performance:

19.00 – 2.30 Uhr: „1 EURO SHOP“ mit allen 68elf-Mitgliedskünstlern und Publikumsbeteiligung – durchlaufende Aktion
22.00 Uhr:  „Echte Kunst“ amerikanische Versteigerung. Auktionator: Jürgen Bahr

68elf – forum junger kunst e.V.
Im Mediapark 4/ Tiefgarage
50670 Köln

www.68elf.wordpress.com

StadtRaum November 2010

Vorwort von Werner Heidenreich

stadtraum_koeln_restaurantLiebe Interessenten,
im Oktober trafen sich die Mitglieder der Deutschen Buddhistischen Union (DBU) in Berlin und veranstalteten einen Kongress zum Thema: Arbeit, Umwelt und Wirtschaft mit dem Titel: Ver-antwort-lich handeln - Erkennen, benennen, ändern.

Wie immer bei Kongressen waren mehrere Referenten geladen. Als Hauptredner waren in Berlin der dm-Drogeriemarktbesitzer Götz Werner und der Würzburger Professor für Volkswirtschaftslehre Karl-Heinz Brodbeck, der zugleich auch Buddhist ist und neben diversen Fachbüchern bereits mehrere buddhistische Bücher veröffentlichte.

Götz Werner beeindruckte mich, weil er einen Vortrag hielt, mit dem er, wie er erklärte, nicht einfach Antworten geben möchte, sondern das Publikum zu Fragen führen möchte. Fragen, so sagte er, seien oft hilfreicher als Antworten. Antworten verlieren schnell ihre Gültigkeit, Fragen dagegen öffnen den Geist und animieren uns dazu, immer wieder neu unser Handeln und die Verhältnisse zu untersuchen und zu hinterfragen. Den Geist öffnen und neue Perspektiven auf Geld, Arbeit und Einkommen zulassen war seine Botschaft.

Brodbeck ging sehr konkret auf die wirtschaftliche Situation in der Welt ein und lies auch kaum Hoffnung, dass sich diese in den nächsten Jahren stabilisieren und halten könne. Im Gegenteil, er geht, soweit ich ihn richtig verstanden habe, davon aus, dass die Verhältnisse sich noch verschlimmern werden.
Er findet in den buddhistischen Lehren keine Aussagen bzw. Grundlagen für ein "buddhistisches Wirtschaftssystem". Prof. Brodbeck setzt eher auf die im Buddhismus geforderte Weisheit, bzw. rechte Sicht und rechtes Denken, mit der wir die "Glaubenssätze", die Täuschung der gängigen ökonomischen Lehren durchschauen, die sich als moderne Heilslehren anbieten und als ebenso religiös zu bezeichnen sind wie die klassischen Religionslehren.
Zum anderen empfiehlt er die buddhistischen Tugenden, die uns davor schützen, in Gier, hass oder Verzweiflung zu verfallen. Einen konkreten Ausweg aus oder Schutz vor der Krise gibt es aber damit nicht, denn wir sind alle miteinander auch ökonomisch existentiell verbunden, sitzen alle im gleichen Boot.

Dr. Kai Romhard, Schüler Thich Nhat Hanhs, empfiehlt "achtsames Wirtschaften". Dazu rief er in Vorträgen und Workshops auf und erläuterte, wie wir allein durch Achtsamkeit uns aus vermeintlichen Zwängen und Stress befreien können.
Ein Europa-Abgeordneter der Grünen appelierte ans Publikum sich doch weiter und mehr in der Politik zu engagieren, die oft viel zu leichtfertig als unnütz und hilflos oder korrupt abgetan würde. Er zeigte auf, wieviel Eingaben und sinnvolle und hilfreiche Gesetze nur deshalb zustande kamen, weil sich Menschen dafür engagiert hätten. Unterstützt wurde er dabei von einem Greenpeace-Vertreter, der ebenso zum Engagement aufrief und Mut machte, sich politisch und öffentlich einzubringen.

Es gab noch viele andere Workshops zum Thema Wirtschaften. Die aus Köln kommenden Mitglieder der Nyingma-Gemeinschaft stellten eine Methode vor, in der die Praktizierenden Stress in Wohlbefinden wandeln können. Mein alter Freund und Weggefährte Rainer Kippe stellte den SSM (Sozialistische Selbsthilfe Köln-Mülheim) als eine Antwort auf das gängige Wirtschaftsmodell vor. Erwähnen möchte ich noch die Vertreter der Tiefenökologie nach Joanna Macy. Sie stellten Macys Sicht auf die Erde und das Ökosystem vor. In diesem Modell gibt es nichts Getrenntes, alles hängt zusammen und bildet einen großen Körper. Jede Verletzung der Natur ist zugleich eine Selbstverletzung. Betrachten wir mt diesen Augen die Erde, können wir uns nicht mehr weiter an Raubbau und Umweltzerstörung beteiligen und werden zu Beschützern unseres Ökosystems.

Liebe Grüße
Werner Heidenreich

Newsletter download PDF: StadtRaum Termine November 2010

Auf nach Gorleben!

demo_gorlebenDemonstration am Samstag, dem 6. November in Dannenberg!

Alle Informationen, Busbörse, Demoablauf u.s.w. finden Sie hier:

http://www.gruene.de/themen/gorleben-stoppen.html

Am 5. September beschloss die Bundesregierung die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke. Am 18. September kam die Antwort der Bevölkerung, mindestens 100.000 Menschen gingen unter dem Motto „Atomkraft: Schluss jetzt!“ auf die Straße. Es wurde deutlich: Wir wollen keine Atomkraft mehr, wir kämpfen gegen den unverantwortlichen Beschluss von Schwarz-Gelb! Doch es bleibt weiter spannend. Zwischen dem 5. und 8. November soll der nächste Castor-Transport mit neuem hochradioaktiven Strahlenmüll ins niedersächsische Gorleben rollen. Dagegen werden wir protestieren!

Schwarz-Gelb hat sich entschieden, die Laufzeiten der deutschen AKW´s zu verlängern – und weiterhin hochgefährlichen, radioaktiven Abfall zu produzieren. Die Tatsache, dass es bis heute weltweit kein sicheres Endlager für Atommüll gibt, scheint sie dabei nicht im Geringsten zu stören. Am 6. November werden erneut Castortransporte aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Gorleben erwartet.

Der Salzstock Gorleben im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg wurde in den siebziger Jahren als Endlager für radioaktiven Müll ausgewählt, völlig zu Unrecht, wie man heute weiß. Geologisch ist Gorleben nämlich als atomare Lagerstätte vollkommen ungeeignet, Grundwasserkontakt und nahe Gasfelder bergen große Gefahren. Die Wahl für Gorleben erfolgte aus rein politischen Gründen. Dass die Anlage bis heute weiter ausgebaut wird, trotz immenser Risiken, ist ein Skandal.

Komm zur Demo am 6. November nach Dannenberg

Deswegen werden wir gemeinsam mit einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen auf die Straße gehen, und zwar am Samstag vor dem Eintreffen des Zuges mit den elf Castorbehältern im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Es handelt sich um Samstag, 6. November.

Die Demo wird bei Dannenberg in der Nähe des Verladekrans stattfinden, also dort, wo Stunden später die Castoren von der Bahn auf Lastwagen umgeladen werden. Wir werden der Bundesregierung deutlich zeigen, dass der Widerstand in der Bevölkerung auch zwei Monate nach ihrem Beschluss zur Laufzeitverlängerung nicht abgeflaut ist. Wir wollen das Ende der Atomenergie und wir werden Gorleben stoppen! Das machen wir auch in unserer gemeinsamen Erklärung von Bundestagsfraktion und Bundesvorstand deutlich: Gorleben soll leben! (PDF)

Unser Flugblatt (PDF) zum Ausdrucken und Verteilen. Alle Informationen zu der Demonstration und Blockade am 6. November ab 13 Uhr in Dannenberg.
 

Alle wichtigen Informationen zum Ablauf der Demo und wie Du Dich ausrüsten solltest, findest Du auch zusammengefasst in unserer

Kostenlose Konzerte im Cafe Bunker`s

Ich und mein Tiger

ichundmeintigerFr., 29. Oktober 2010 / 20:30 Uhr
Deutschsprachiger Akustikpop aus Bremen 

Endlich ist es so weit: Die Band „Ich und mein Tiger“ ist wieder unterwegs.
Mit ihrem aktuellen Album „Und all die anderen Leben“ hat die Akustikpop- Formation auf ihrer letzten Tour so gute Resonanz erzielt, dass Sebastian  Herde, Niklas Keil und Richard Welschhoff es sich nicht nehmen lassen, noch einmal eine erlesene Auswahl ihrer liebsten Clubs zu besuchen, um es dort erneut vorzustellen.

Seit nun mehr über drei Jahren spielen sich die drei Musiker in halb Deutschland die Finger wund: In Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, in kleinen Kneipen, Couchbars und auf Festivals. Ohne Schlagzeug spielen sie Musik, die trotzdem rockt. Mit ihren Texten schaffen sie es immer wieder das zu sagen, was viele fühlen aber wenige ausdrücken können.

Ihr Ziel: Eine Musik zu machen, die bewegt, wo sie trifft; in den Herzen, den Köpfen, den Füßen. Ihr Mittel: Alles so einfach wie möglich halten. Akustische Instrumente, einfache Songs. Ein bisschen mehr Wut, ein bisschen mehr Mut. Auf den einen, den entscheidenden Punkt gebracht. Wer mit seinem Tiger spazieren geht, konzentriert sich besser aufs Wesentliche.

Das aktuelle Album “Und all die anderen Leben” folgt genau dieser Devise.
Über den Zeitraum von einem halben Jahr entstanden im heimischen Wohnzimmer 11 Songs, die sich an der Direktheit und Intimität eines “Ich und mein Tiger”-Konzertes orientieren. Zwei Gitarren, ein Kontrabass und deutscher Gesang. Mit bewusst wenigen Elementen und mit rein akustischer Instrumentierung schaffen es die drei Musiker besondere Momente zu erschaffen - auf der Bühne und jetzt auch auf CD.

Ich und mein Tiger ist akustischer Pop, in deutsch und zu dritt. Sebastian Herde (Gesang, Gitarre), Niklas Keil (Gitarre, Gesang), Richard Welschhoff (Kontrabass, Gesang): Musiktherapeuten, Jazzer, Punkrocker.
www.ichundmeintiger.de

DIE NEUERER - Konzert - Eintritt frei!

Sa., 30. Oktober 2010 / 20.30 Uhr

Uns gibt es seit 2007.
Unter dem MOTTO „HEINER singt PUDELKO“, interpretieren JÖRN MILACK, GESANG und RAINER WELSCH, GITARRE, HARP und AKKORDEON, deutschsprachige LIEDER von HEINER PUDELKO, dem FRONTMANN von INTERZONE. Wir tun dies unplugged. Auf einzigartige Weise. Ziel ist es, diese genialen KOMPOSITIONEN und TEXTE nicht sterben zu lassen. Sie dem PUBLIKUM nahe zubringen. Wir wollen provozieren, anecken und zum nachdenken anregen. Verstehen unser TUN als HOMMAGE an einen großartigen KÜNSTLER.

weitere Informationen: www.bunkers-cafe.de

NEU ! 20.11.2010 "Queer sind Wir" - Talk mit Marie Karsten und ihren Gästen

marie_karsten_lesungDas Thema der ersten Veranstaltung: „Mensch und Behörde, Wer ist wem nicht mehr zumutbar ?“

 

20. November 2010 um 20.00 Uhr

Galerie-Graf-Adolf, Graf-Adolf-Str. 18-20, 51065 Köln

 

Vis-à-vis - Ein Vis-à-vis ist ein Wagen mit gegenüberliegenden Sitzbänken. Und genau das soll die besondere Situation der Talkgäste in diesem neuen Format sein.

Nicht auf einem Podium im geschützten Raum, nein, mitten im Publikum und Auge in Auge mit den Zuschauern. Nicht über Menschen und deren Lebenswirklichkeit politisch korrekt schwätzen, sondern konkret die Fragen dieser Menschen beantworten.

Die Regeln sind streng und verlangen dem Anderen zuzuhören, Redezeit max. 60 Sekunden, wer unterbricht ist erst einmal raus.

Unter dem Motto „queer ist wir“, werden auch Tabu's zur Sprache gebracht.

Moderiert wird ebenfalls etwas anders. Elemente aus Kabarett und Lyrik sollen hinterfragen und nicht steuern.

Marie Karsten ist anstrengend und fordernd. Sie hält nichts von Gehorsam aber viel von zivilem Ungehorsam. Moralisten sind ihr ein Greuel. Ich bin lebende Realsatire und vom Stamm der „Homo Zynikus“ sagt Sie nach fast 50 Jahren intersexueller Ambivalenz in Geschlecht und gelebter Existenz. Nach dem Ende Ihrer Lebenslüge schrieb Sie mehrere Bücher, betreute Menschen in klinischer Not und arbeitete im familiären Umfeld mit missbrauchten Kindern. Aber vor allem arbeitete Sie für gegenseitigen Respekt und den toleranten Umgang unterschiedlicher Kulturen und Orientierungen. Bissig, mit viel Sarkasmus, aber vor allem direkt und ohne falsche Scham beleuchtet Sie heute ihr Leben, alles was Sie beobachtet und all die Menschen welche ihr begegnen. Das ist nicht immer schmeichelhaft, ohne falsche Freundlichkeit, aber auf jeden Fall ehrlich und selten daneben.

Informationen:

Marie Karsten: www.dreckschleuder.info/blog

galerielogo200

Galerie-Graf-Adolf
Graf-Adolf-Str. 18-20
51065 Köln-Mülheim
Tel. 0221-2591986

e-Mail: info@galerie-graf-adolf.de
Internet: www.galerie-graf-adolf.de  
Wegbeschreibung: http://anfahrt.galerie-graf-adolf.de

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