Schicksal besiegelt: Rumänische Straßenhunde werden getötet Schnelle Proteste sind letzte Chance

Lou02Am Dienstag entschied die rumänische Abgeordnetenkammer über die seit Monaten von Tierschützern geforderte humane Lösung im Umgang mit den Straßenhunden Rumäniens. Mit 168 zu 111 Stimmen wählten die Abgeordneten jedoch das Töten der Hunde als Lösung des Problems. Dem Beschluss muss jetzt noch der Präsident Traian Bâsescu zustimmen. Die Entscheidung hat zur Folge, dass nun jeder Bürgermeister in Rumänien, entscheiden kann, wie er mit den Straßenhunden in seiner Stadt umgeht. Die Folge: Die Ausrottung Hunderttausender unschuldiger Hunde im ganzen Land.

 

Tierschützer in ganz Europa zeigen sich angesichts des Ergebnisses und der jahrelangen Bemühungen um eine Lösung ohne Blutvergießen empört und enttäuscht. "Die Entscheidung ist ein wirklich trauriges Ergebnis für einen Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Dieses Gesetz wird nicht einmal ansatzweise dazu beitragen, das Streunerhundeproblem tierschutzgerecht und nachhaltig zu lösen", so Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale

Die einzige Chance, die jetzt noch bleibt, ist eine große Welle des Protestes aller Tierfreunde an den rumänischen Präsidenten Traian Bâsescu. Dazu rufen die drei großen Tierschutz-Organisationen Vier Pfoten, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO auf.

Geben Sie den Straßenhunden Rumäniens bis zum 31. Dezember 2011 Ihre Stimme, damit das Morden verhindert werden kann.

Hier geht es zum Protest

© Copyright TASSO e.V.

Das geschah aufgrund der breiten Proteste:

20.12.2011 Schönes Weihnachtsgeschenk für TASSO und Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) - Hoffnung für Rumäniens Hunde

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