Zehn Künstler präsentieren einen Kunstbasar, der auch für den kleinen Geldbeutel Schönes und vor allem Originelles finden lässt.

Am 01. Dezember öffnen sich die Tore des Fort Paul und es werden Malerei, Fotografie, Skulptur und Collagen im Innen- und Außenbereich zu sehen sein.

Das Spektrum reicht von poetisch anmutender Landschaftsmalerei, mittelformatigen Collagen in hellen, leuchtenden Farben, über großformatige Reliefarbeiten aus Naturalien, wie Schnecken und Muscheln. Begleitet wird das Event durch Gitarrenklänge und Gesang, eine kleine Lesung ist ebenfalls geplant.

Die zwei Rapunzeltürmchen des aus dem 19.Jahrhundert stammenden Forts, sind derzeit besser auszumachen, ansonsten liegt das Fort Paul eher im Blattwerk der großen Bäume versteckt. Dem Winter soll durch ein prasselndes Lagerfeuer getrotzt werden, und dem leiblichen Wohl wird durch bretonische Köstlichkeiten des Crêpemobils und dem originell umgebauten Kaffeerad entsprochen.

Der Zugang liegt gegenüber der Eifelstraße 56, das Fort Paul ist nach ca. hundert Metern auf der rechten Seite zu finden.
Der Basar öffnet um 14 Uhr seine Pforten, voraussichtlicher Ausklang  gegen 19 Uhr..

Atelier- und Fortdoku unter www.katjaeglerstreil.de