lebeART - Soziales und Leben in Köln

Geschrieben am 12. Februar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

Schull- un Veedelszöch: Kölner Hilfsorganisationen gut aufgestellt

Köln, 11. Februar 2024. 424 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Kölner Hilfsorganisationen ASB Köln, Johanniter, DRK-Kreisverband Köln, DLRG Ortsgruppe Köln-Dünnwald und Malteser sind heute rund um die Kölner Schull- und Veedelszöch für die Jecken im Einsatz. Sie stellen am heutigen Karnevalssonntag die sanitäts- und rettungsdienstliche Versorgung der Feiernden sicher. Unter den Einsatzkräften sind auch acht Ärztinnen und Ärzte sowie ein sechsköpfiges Team der Psychosozialen

Geschrieben am 11. Februar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

Schull- un Veedelszöch: Wenig Arbeit für die Kölner Hilfsorganisationen

Köln, 11. Februar 2024. Mit 441 ehrenamtlichen Einsatzkräften waren die Kölner Hilfsorganisationen (ASB Köln, Johanniter, DRK-Kreisverband Köln, DLRG Ortsgruppe Köln-Dünnwald und Malteser) heute während der Schull- un Veedelszöch für die sanitätsdienstliche Versorgung der Jecken entlang der Zugstrecke im Einsatz.

Die ehrenamtlichen Sanitäterinnen und Sanitäter mussten 31 junge und alte Jecke versorgen. Zwölf Personen transportierte der Rettungsdienst der Stadt

Geschrieben am 07. Februar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

„Helfen verbindet Köln“: Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen und Feuerwehr stehen bereit für den Straßenkarneval

HiOrg Köln Karneval 2024 Kian Shahbodaghi

Freiwillige Engagement unter dem Dach der Hilfsorganisationen

Köln, 07. Februar 2024. Von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag werden in Köln wieder zahlreiche Jecken unterwegs sein. Bei Umzügen, in Kneipen, bei Veranstaltungen in der Innenstadt und in zahlreichen Veedeln feiern sie in diesem Jahr unter dem Motto „Wat e Theater – wat e Jeckespill“. Um die Sicherheit aller Beteiligten in Köln zu gewährleisten, arbeiten an diesen Tagen die Hilfsorganisationen ASB Köln, Malteser, Johanniter

Geschrieben am 30. Januar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

Veedelszoch durch Kalk mit der BI Kalkberg

Am Dienstag, dem 13. Februar, zieht der Veedelszoch durch Kalk!

Die BI Kalkberg wurde angefragt, sich zu beteiligen und musste nicht lange nach einem Motiv suchen: "Kalkropolis mir sin schon do!" greift den charmanten Vergleich aus der Machbarkeitsstudie zur Umnutzung auf. Ihr seid alle herzlich eingeladen, unser malerisches Transparent zu

Geschrieben am 25. Januar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

Malteser Mehrzweckmobil erfüllt Herzenswünsche und hilft älteren Menschen dabei mobil zu bleiben

01 Christina Bergerhausen und Noah Bludau freuen sich über das Fahrzeug für ihre beiden Dienste

Dank der großzügigen Förderung der GlücksSpirale sowie des Kölsche Fründe e.V. konnten die Malteser in Erftstadt jetzt ein neues Fahrzeug für zwei ihrer wichtigen soziale Angebote anschaffen, die gestern in Erftstadt vorgestellt wurden.

Erftstadt, 25. Januar 2024. Gestern hat in Erftstadt ein neues Fahrzeug seinen Dienst für zwei wichtige

Geschrieben am 23. Januar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

Eintritt frei: Karnevalsparty für Kinder und Familien von Kölsche Kraat Hilft e. V. und SELGROS Frechen

Kölsche Kraat Hilft e. V. und SELGROS Frechen laden am Samstag, 27. Januar 2024, ab 11.11 Uhr im SELGROS Frechen (Europaallee 35, 50226 Frechen) Kinder und ihre Familien ein, Karneval zu feiern. Der Eintritt ist frei und für Kinder alles umsonst. Angeboten wird ein buntes Programm mit Ramon, der singende Türsteher, live auf der Bühne – der seine

Geschrieben am 13. Januar 2024. Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln.

Ehrenfelder Veedelskneipe Neumann wechselte den Besitzer

Das Neumann in Ehrenfeld wird zum Müllers1

Interview mit Michael Neelen, einem Zeitzeugen der Kölner Gastronomie

Ehrenfeld. Die Veedelskneipe Neumann auf der Subbelrather Straße 159 in Ehrenfeld stand 13 Jahre unter der Führung des erfahrenen Gastronomen Michael Neelen. Zum Jahreswechsel gab es einen Inhaber-Wechsel. Im Interview mit unserer Redakteurin Regina Nußbaum gibt