Newsletter StadtRaum Februar 2012

Liebe Leser,
vielleicht ergeht es ihnen ähnlich? In diesem Jahr, so scheint´s mir, rast die Zeit mit einer besonders hohen Geschwindigkeit dahin und ich jage gehetzt und immer etwas spät den Ereignissen und dringenden Aufgaben hinterher. Stets bemüht, dabei nicht die Achtsamkeit und den entspannten Geist zu verlieren. Vielleicht ist dieser Winter ein gutes Vorbild. Er ließ sich viel Zeit, kam diesmal ungewöhnlich spät, dafür aber umso heftiger und wirkungsvoller.
Ich frage mich in solchen Phasen, was ist es eigentlich, dass so viel Hektik und Stress zu machen droht. Es ist häufig das Zuviel, die Verzettlung in den Aktivitäten und die fehlende Klarheit darüber, was wirklich wichtig ist, und auch Klarheit darüber, was zu viel ist und von...