Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. - Putenfleischerzeuger zieht Klage zurück!

putenfleischerzeugerIm Dezember 2011 hat das Schweizer Fernsehen einen Beitrag zum Thema Putenmast ausgestrahlt. Im Fokus der Berichterstattung stand der deutsche Putenfleischerzeuger „Heidemark“, der u. a. auch in die Schweiz Putenfleisch geliefert hat.
Damals hat der Undercover-Journalist und Gründer des Deutschen Tierschutzbüros Jan Peifer im Auftrag des Schweizer Fernsehens Videoaufnahmen in einem Heidemarkbetrieb erstellt.
Seine Bilder zeigen, wie Puten in Deutschland gehalten werden; in riesigen Masthallen leben tausende Tiere auf engstem Raum.
Viele der Puten wirkten krank, manche waren bereits verstorben.
Im Mastvorraum fand der Tierfilmer säckeweise Antibiotika.

Jan Peifer hat dem TV-Sender auch ein Interview gegeben, einen Mitschnitt der Sendung finden Sie hier.

http://www.srf.ch/konsum/themen/konsum/trutenfleisch-profit-auf-kosten-der-tiere

Nach der Ausstrahlung verklagte Heidemark das Schweizer Fernsehen, die Berichterstattung soll nicht objektiv gewesen sein und der bekannte Journalist den Sender instrumentalisiert haben. Jetzt zog Heidemark die Klage zurück, offenbar hat der Fleischgigant eingesehen, dass sich die Wahrheit nicht wegklagen lässt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt-und-verkehr/heidemark-zieht-klage-gegen-kassensturz-zurueck

Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. '
c/o Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln

Internet: www.tierschutzbuero.de
EMail: arbeitskreis-tierschutz@tierschutzbuero.de

Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)

Diesen Beitrag teilen, das Unterstützt uns, DANKE !

FacebookVZJappyDeliciousMister WongXingTwitterLinkedInPinterestDiggGoogle Plus

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.