Vorverkauf für INSIGHT COLOGNE – die ORGATEC Büro- und Architekturnacht – gestartet

INSIGHTCOLOGNE UW21Am Abend des 26. Oktobers findet in Köln zum zweiten Mal die Büro- und Architekturnacht INSIGHT COLOGNE im Rahmen der Bürofachmesse ORGATEC (23. bis 27. Oktober 2012) statt. Zwischen 18 und 24 Uhr können dann alle Interessierten ganz unterschiedliche Büro- und Arbeitsplatzkonzepte in spannenden Kölner Architektur-Highlights besichtigen. So zeigt die Veranstaltung beispielhaft auf, wie moderne Büros und Arbeitsplätze in Anwaltskanzleien, Kreativagenturen, der Internetwirtschaft, Versicherungen, großen Verlagshäusern oder auch in Managementberatungen aussehen können. Sie vermittelt so einen Eindruck von der Vielfalt zeitgemäßer (Büro-) Arbeitswelten. Insgesamt öffnen 17 Stationen – u.a. in der Schanzenstraße in Mülheim, im Kranhaus 1 im Rheinauhafen, den Cologne Offices oder auch im Vulkangelände in Ehrenfeld – ihre Türen, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen sind. Neben den Führungen durch die jeweiligen Räumlichkeiten bieten die teilnehmenden Unternehmen auch ein inhaltliches Programm. Tickets für INSIGHT COLOGNE sind ab sofort im Vorverkauf über www.koelnticket.de erhältlich.

Die Eintrittskarten berechtigen nicht nur zum Einlass in alle an INSIGHT COLOGNE teilnehmenden Stationen und zur Teilnahme an deren Programm, sondern auch zur Nutzung der INSIGHT COLOGNE Shuttlebusse. Diese bringen die Besucher zu den gewünschten Stationen. Knotenpunkt für die Shuttlebusse ist die Station „KUBALUX“ in der Bayenstraße direkt am Rheinauhafen. Dort können die Teilnehmer komfortabel in die anderen Busse umsteigen. Gleichzeitig ist dort auch ein zentraler Info-Point für etwaige Fragen rund um die Veranstaltung eingerichtet. Letzter Einlass in die Stationen ist um 23.30 Uhr. Die Pendelbusse verkehren auch noch bis nach 00.00 Uhr.

Neben einem „Basis-Ticket“ für INSIGHT COLOGNE sind auch Karten mit gezielten Führungen oder festen Thementouren erhältlich. Das Kontingent aller Ticketvarianten ist begrenzt. Ein frühzeitiger Erwerb der Karten über den Vorverkauf ist daher ratsam. So lange der Vorrat reicht, sind die Tickets bis kurz vor Veranstaltungsbeginn online buchbar oder an der Abendkasse erhältlich.

INSIGHTCOLOGNE UW4Bernd Reiter Gruppe | EURONOVA Loft- und Ateliermeile Süd
Die Bernd Reiter Gruppe ist seit 1986 in der Entwicklung und Umsetzung hochwertiger Immobilien engagiert. Zu ihr gehört u.a. die EURONOVA Loft- und Ateliermeile Süd mit ihrem markanten Eingangsbau. Dort wurde eine neue Arbeitswelt realisiert, die Start-Up-Unternehmen – genauso wie etablierten Konzernen – bedarfsgerechte Arbeitsplatzkonzepte bietet. Auf einem Areal von ca. 17.000 Quadratmetern stehen hierfür insgesamt sechs Gebäude mit Loft-, Atelier- und Penthouseflächen zur Verfügung. Das Besondere: Aufgrund der Gleichwertigkeit der einzelnen Mieteinheiten können die Flächen flexibel – und ohne Verlust der Raumatmosphäre – angepasst werden. Unter Beibehaltung der Struktur ist so eine problemlose Erweiterung nach allen Seiten möglich.

Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG | Verwaltungsgebäude
Mit seinen leuchtend roten Fassaden fällt das Verwaltungsgebäude von Früh, dem renommierten Kölner Brauereiunternehmen, schon von Weitem ins Auge. Ein lichtes Atrium verbindet die Eingangshalle mit umlaufenden, offenen Galeriegängen. Diese Offenheit ermöglicht Blickbezüge und unterstützt die erwünschte Kommunikation unter den Mitarbeitern ebenso wie ein „Meetingpoint”. Besprechungsräume ziehen sich wie Bänder durch das Gebäude. Hohe Anforderungen wurden außerdem an Technik, Komfort und einen nachhaltigen Betrieb gestellt. Ein Bus-System ermöglicht die intelligente Licht- und Datensteuerung, eine extensive Dachbegrünung sorgt für die nötige Regenwasserrückhaltung. Geheizt und gekühlt wird das Gebäude mit Erdwärme.

Detecon International GmbH | Sternengasse
Ein ungewöhnliches Open-Space- und Kunstkonzept erwartet die Besucher der Detecon. Der neue Hauptsitz der international führenden Managementberatung wurde vor dem Einzug im Sommer 2012 vollständig renoviert. Büroräume aus den achtziger Jahren wurden dabei durch eine barrierefreie Open-Space-Arbeitswelt ersetzt. Mit individuell gestalteten Räumlichkeiten, Ruhezonen und modernster Technik entspricht die neue Unternehmenszentrale den Anforderungen an ein mobiles und vernetztes Arbeiten. Darüber hinaus bietet die Detecon ihren Mitarbeitern ein außergewöhnliches Kunstkonzept. Unter dem Titel „Art works“ interpretieren mehr als 15 internationale Künstler auf fünf Etagen die Themen Kommunikation und Vernetzung.

Detlef Stephan Ingenieurgesellschaft mbH | Siebengebirge
Die Detlef Stephan Architekten Ingenieurgesellschaft ist ein auf historische Umbauten spezialisiertes Architekturbüro. Entsprechend befindet sich auch das Büro des Architektenbüros in einem revitalisierten Gebäude: dem ehemaligen Getreidespeicher im Kölner Rheinauhafen, heute als Siebengebirge bekannt. Die Büroräumlichkeiten eröffnen den Mitarbeitern dort ein Umfeld, das die komplexen Prozesse bei der Sanierung historischer Gebäude unterstützt: Das Arbeitsplatzkonzept bietet viel Flexibilität, ausreichend Freiraum für kreative Gedanken sowie die Möglichkeit zum Wechsel der Arbeitssituation, zum spontanen Zusammenspiel und zur kurzfristigen Bildung unterschiedlicher Projektgruppen.

eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. | Vulkangelände
Dass virtuelle Kommunikation besser funktioniert, wenn auch reale Kommunikation stattfinden kann, erleben die Besucher bei eco – dem Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. Das Büro in der ersten Etage einer 1970 gebauten Produktionshalle auf dem ehemaligen Industriegelände Vulkan und heutigem Kreativstandort in Köln-Ehrenfeld ist ein Revitalisierungsprojekt. Die Anfor-derungen an das Arbeitsumfeld waren vielschichtig. Neben den Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter, einem Besprechungsraum und Empfang musste ein 100 Quadratmeter großer Schulungs- und Versammlungsraum integriert werden – ohne die jeweiligen Arbeitsabläufe zu stören. Das gelang mit einem zentralen, um neun Grad gedrehten Kubus, der die Bürofläche in mehrere Bereiche teilt und so spannende, abwechslungsreiche Raum-situationen schafft.

Generali Deutschland Holding AG | Dominium
Im Kontrast zum historischen Äußeren des Gebäudekomplexes „Dominium“ steht das moderne und offene Innere. Kommunikation und Transparenz waren die Maximen für das Bürokonzept, das die Generali Deutschland Holding AG, die Management Holding der zweitgrößten Erstversicherungsgruppe in Deutschland, von den Architekten Gatermann + Schossig umsetzen ließ. Neue Raumzusammenhänge ermöglichen Bürostrukturen und Arbeitsabläufe ohne vertikale Hierarchien. Als fließendes Raumkontinuum aus Glas, Stein und Metall, aus Licht und Farbe ist das Innere als Gesamtobjekt gestaltet. Materialien und Farben orientieren sich dabei durchgehend an der Corporate Identity des Unternehmens. Unterstützt wird dies u.a. mit individuell gestalteten Einbauten, einer sensibel gesteuerten Beleuchtung und künstlerischen Medieninstallationen.

KaiserGames GmbH | Kupferhütte 4.2.
Mehr als 130 Jahre lang war das Carlswerk in Köln-Mülheim ein Industrieareal, auf dem Stahl- und Drahtseile produziert wurden. Heute befindet sich auf dem Gelände ein Gewerbecampus mit Büro-, Service- und Produktionsflächen. Zu den Bestandsbauten gehört der denkmalgeschützte Backsteinbau „Kupferhütte“ aus dem 19. Jahrhundert, der u.a. für die KaiserGames GmbH, den Marktführer unter den deutschen Online-Spieleportalen, saniert wurde. Die ausführenden Architekten Kister Scheithauer Gross bewahrten dabei die Substanz in ihrer ursprünglichen Qualität und beschränkten sich auf minimale Eingriffe. Mittels einer eingestellten, zweigeschossigen Konstruktion und Galerien entstanden großzügige und offene Büroflächen, die eine teamorientierte Arbeitsweise optimal unterstützen. Zur besonderen Atmosphäre tragen zudem historische Elemente wie die filigrane stählerne Dachkonstruktion bei.

KUBALUX Architekten GmbH | IT Campus Süd
Der Sitz des Architekturbüros KUBALUX ist Teil einer „Campus-Idee“: Diese wurde bei der Entstehung der NRW-Niederlassung von Microsoft im Rheinauhafen entwickelt und zielt auf eine Ansiedlung von Firmen der IT -Branche an diesem Standort. Als zweiter Bauabschnitt des Konzepts wurde das u.a. von KUBALUX bezogene Bürogebäude auf der Ecke Bayenstraße / Rosenstraße realisiert. Der Neubau formuliert eine deutliche, selbstbewusste Stadtkante gegenüber dem Rheinauhafen. Am Beispiel der Ein-richtung des Architekturbüros wird gezeigt, wie sich mit der Möblierung verschiedene Arbeitsformen unterstützen lassen.

Mediengruppe M. DuMont Schauberg | Neven DuMont Haus
Transparent und einladend präsentiert sich das Neven DuMont Haus, das Verlagshaus der Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg. Vom Manuskript bis zur druckfertigen Seite entsteht hier an 1.200 Arbeitsplätzen alles unter einem Dach. Seine intelligente Konstruktion verkürzt die Wege, und eigens gestaltete Treffpunkte auf den Etagen laden zu Gesprächen ein – denn trotz aller modernen Kommunikationssysteme wird hier Wert auf die persönliche Begegnung gelegt. Entsprechend kommunikativ und offen sind die Büroflächen konzipiert. Das Licht ist ein wesentliches Element der Architektur, bei der Glas, Beton, Stahl und Holz dominieren. Prägend sind auch der 48 Meter hohe Turm und die gläserne Gebäudehülle, die u.a. einen wirksamen Schallschutz für die Büros darstellt.

Markus Mertens e. K. | Altes Gaswerk
Bei der Markus Mertens Asset Management e. K. verbindet sich modernes Arbeiten mit historischer Umgebung. Durch die 2002 aufwendig durchgeführte Sanierung sind großzügige Büro-Lofts mit lichtdurchfluteter und offener Atmosphäre im „Alten Gaswerk“ in Köln-Ehrenfeld entstanden. Das Industriedenkmal aus dem Jahr 1907 wurde dabei in zwei Doppelgeschosse mit jeweils drei Büroeinheiten im ungewöhnlichen Maisonette-Stil eingeteilt. Bemerkenswert ist der außen wie innen anspruchsvolle Umgang mit der historischen Bausubstanz. Reminiszenzen an die industrielle Vergangenheit, lichte Räume und interessante Ein- und Durchblicke prägen das Gebäude. Eine eigene Galerie dient der Präsentation von Arbeiten zeitgenössischer deutscher Künstler, die für den Unternehmer Markus Mertens eine besondere Bedeutung haben.

PIRONET NDH Datacenter | betahaus
Das betahaus ist ein „Coworking Space“ genau auf der Grenze zwischen Ehrenfeld und dem Belgischen Viertel. Geplant ist es als ein Ort, der den Ansprüchen von Wissensarbeitern gerecht wird und ihre Möglichkeiten erweitert. In einer Mischung aus Kaffeehaus-Atmosphäre und Kreativwerkstatt schafft das betahaus Raum für Arbeit und Privatsphäre. Auf 750 Quadratmetern bietet der „Coworking Space“ neben den Arbeitsplätzen von PIRONET NDH, einem der marktführenden deutschen Anbietern von Cloud Computing, Platz für 70 Freiberufler aus der Kreativszene: Grafiker, Programmierer, Fotografen, Architekten, Designer, Startups, Rechtsanwälte, Übersetzer, Videokünstler, Journalisten und Blogger. Im Haus gibt es flexible und feste Schreibtische, Besprechungsräume, Telefonboxen zum ungestörten Telefonieren, Eventflächen und ein Café für entspannte Unterhaltungen.

Regus | Kranhaus 1
Das Kölner Business Center von Regus befindet sich in der dritten und vierten Etage des Kranhauses 1, das mit den beiden Nachbartürmen zum Wahrzeichen des Rheinauhafens geworden ist. Das Unternehmen bietet Kunden hier die Nutzung verschiedener Arbeitsplatzformen: neben den Büroräumen, einen Konferenz-raum, eine Business Lounge und die Möglichkeit, eine professionelle Geschäftsadresse anzumieten (virtuelles Büro). Bodentiefe Fenster bieten beeindruckende Ausblicke auf den Rhein und lassen viel Licht in die Räumlichkeiten. Leuchtende Farben lockern die Einrichtung mit hochwertigen Möbeln auf und schaffen eine freundliche Arbeitsatmosphäre. Für ein angenehmes Arbeiten sorgt auch die Büroausstattung mit neuester Technologie.

Rödl & Partner | Kranhaus 1
Ebenfalls im Kranhaus 1 nutzt Rödl & Partner, eine Kanzlei für Rechtsberatung, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung, die gesamte dreizehnte Etage. Transparenz und Kommunikation bei der täglichen Arbeit waren die Vorgaben bei deren Gestaltung. Entstanden ist eine Open-Space-Arbeitswelt mit hochwertiger Ausstattung und Rückzugsräumen. Bereiche wie die Bibliothek, Lounges oder die Teeküche bieten viel Platz für persönliche Begegnungen. Außerdem wurde ein großes Augenmerk auf die Farben und Materialauswahl sowie die angenehme Akustik gelegt. Der Erfolg des Konzeptes wurde durch den „office design and performance check“ vom Fraunhofer-Institut IAO bestätigt.

SCOR Rückversicherung | Goebenstraße Neubau
Das klar gegliederte Bürogebäude der SCOR, einer der weltweit führenden Rückversicherer, nimmt mit zwei Staffelgeschossen die unterschiedlichen Höhen der Nachbarbebauung auf. Im Innern basiert das Konzept auf den für das Unternehmen weltweit gültigen Vorgaben einer vernetzten Arbeitswelt: Offene Bereiche wechseln mit emotionaler und farbintensiv gestalteten Aufenthalts- und Rückzugsflächen sowie wenigen Individualbüros ab. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Hinblick auf Privatsphäre und Konzentration wurden dabei berücksichtigt. Für ein angenehmes Arbeitsumfeld sorgen auch der Wintergarten, ein Kunstkonzept und der „Vertical Garden“ im Foyer. Höchste ökologische Anforderungen erfüllt das als „Green Building“ zertifizierte Gebäude mit der hochgedämmten Außenfassade und einer mit Grundwasser betriebenen Kühlung und Beheizung.

springer f3 corporate communication | Schlosserei 4
Die ehemalige Schlosserei ist heute eines der Vorzeigeobjekte in der Schanzenstraße im Stadtteil Mülheim. Nach der zwischenzeitlichen Nutzung als Lagerhalle gestaltete der Architekt Georg Giebeler (4.000 Architekten, Köln) im Jahr 2005 die Halle nach den Anforderungen von springer f3, einer Agentur für Marketing und Unternehmenskommunikation, vollständig um. Offene Kreativflächen, ein Wohnzimmer zum Denken, ein integriertes Fotostudio und „schwebende“ Büros für Konzeption und Beratung wurden geschaffen. Dazu wurde ein altes Hochregal abgebrochen und durch eine neue Galerie ersetzt. Diese schwebt abgerückt von der Hallenrückwand auf einer hängenden Stahlkonstruktion und bildet so einen spannenden Kontrast zur alten Industriearchitektur.

Uniplan | Seiler Höfe
Die historische Seilerei im Mülheimer Schanzenviertel bietet als Hauptsitz von Uniplan, einer der führenden Agenturen für Live Communication, unterschiedliche Arbeitsatmosphären und eine Sammlung zeitgenössischer Kunst. Die 3.000 Quadratmeter der Agentur befinden sich auf einer Ebene, die durch Innenhöfe unterteilt und von verschiedenen Raumgrößen und -proportionen geprägt wird. Für vertrauliches und diskretes Arbeiten stehen Einzelbüros zur Verfügung. Ansonsten sind die Mitarbeiter in Open-Plan-Bereichen mit weiten Durchblicken durch die Glasfassaden und Höfe tätig. Innen holzvertäfelte Konferenzräume mit einer Außenhaut aus Metallgewebe verweisen im ehemaligen Lager für Kabeltrommeln auf die Bauhistorie. Zur Inspiration der Mitarbeiter dient außerdem ein Teil der Christian Brühe Art Collection mit zeitgenössischer Kunst.

YouGov Deutschland AG | Cologne Oval Offices
Mit ihrem lebendigen Erscheinungsbild prägen die Cologne Oval Offices das Bayenthaler Rheinufer. Als inspirierendes Ganzes bieten sie herausragende Architektur und hinter der schillernden Fassade ein effektiv nutzbares Innenleben mit einem ökologischen Energiekonzept. Wie ihre organischen Formen nach außen andeuten, finden sich im Inneren flexible Strukturen und Rahmenbedingungen für die unterschiedlichsten Ansprüche. So ist beispielsweise die Arbeitswelt der YouGov Deutschland AG, einem international tätigen Institut für Marktforschung, von einem Open-Space-Konzept geprägt. Zur Gebäudekühlung wird Rheinwasser verwendet, hoher thermischer Komfort verbindet sich mit niedrigen Betriebskosten. Als erstes Gebäude in Köln wurden die Cologne Oval Offices mit dem EU-Zertifikat „Green Building“ ausgezeichnet und sind ein „Ausgezeichneter Ort“ im Rahmen der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“.

Wichtige Informationen

Tickets
Basis-Ticket (15 Euro pro Person)

berechtigt zum Besuch aller Stationen mit „Permanent Access“ und zur Nutzung der Shuttle-Busse.

Basis-Ticket und Führungen (15 Euro pro Person)
Berechtigt zum Besuch aller Stationen mit „Permanent Access und zur kostenlosen Buchung von bis zu zwei Einzel-Führungen (in Deutsch oder Englisch, limitiertes Kontingent) sowie zur Nutzung der Shuttle-Busse
Bitte beachten Sie:
eine nachträgliche Buchung der bis zu zwei Führungen ist nicht möglich und muss bei Bedarf gleich mit dem Kauf des Basis-Tickets erfolgen.

Basis-Ticket & “Excursion” (18 Euro pro Person)
Berechtigt zur Teilnahme an einer festen Tour mit thematischem Schwerpunkt von 18.00 bis 22.00 Uhr (in Deutsch, limitiertes Kontingent) und zusätzlich zum Einlass in alle Stationen mit „Permanent Access“ von 22.00 bis 24.00 Uhr sowie zur Nutzung der Shuttle-Busse

Business-Ticket (28 Euro pro Person)
Berechtigt zur Teilnahme an einer festen, geführten Tour von 18.00 bis 22.00 Uhr zu ausgewählten Stationen in Begleitung eines Architektur-Guides (in Deutsch, limitiertes Kontingent) und zusätzlich zum Einlass in alle Stationen mit „Permanent Access“ von 22.00 bis 24.00 Uhr sowie zur Nutzung der Shuttle-Busse

Vorverkauf über www.koelnticket.de und an der Zentrale der INSIGHT COLOGNE; nach Verfügbarkeit!

Einlass
Ticket gültig für alle Stationen mit „Permanent Access“ von 18.00-24.00 Uhr und für alle Shuttleverbindungen
Letzter Einlass 23.30 Uhr

Service & Shuttle
Zentrale Information & Shuttleknotenpunkt: Station „KUBALUX“ in der Bayenstraße, direkt am Rheinauhafen

Aktuelle Informationen zu den Stationen, dem Programm, Tickets und den Shuttleverbindungen sind zeitnah unter
www.insight-cologne.com
verfügbar und werden kontinuierlich aktualisiert.

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