KRITIK - Zauberhafte Künstlernovelle von Sibylle Kuhne im Hinterhofsalon Köln

SibylleKuhneAm 20. Oktober fand sich Inga Sibylle Kuhne abermals im Hinterhofsalon auf der Aachener Straße in Köln ein.

 

Diesmal trug die ausgebildete Schauspielerin Auszüge aus Eduard Mörikes Novelle „Mozart auf der Reise nach Prag“ vor.

Begleitet wurde sie von dem bereits bekannten Pianisten Andreas Orwat.

 

Die beiden gestalteten einen überaus vergnüglichen Abend in dem der Genius Mozart zum Leben erweckt wurde.

Das Spiel von Orwart war eindrucksvoll und entführte das Publikum in die virtuose Klangwelt Mozarts.

Mörikes Text ist einfühlsam und verkürzt den genialen Künstler Mozart nicht in oberflächlichen Worthülsen. Details aus den biografischen Gegebenheiten Mozarts werden elegant und lebhaft geschildert, Mozart scheint uns gerad greifbar und nah.

 

Sibylle Kuhne versteht es, die Novelle  in ebendieser Lebendigkeit und Nähe zu rezitieren. Die historischen Kostüme trugen gleichfalls zur kurzweiligen Darbietung ein, Kerzenlicht und Getränke ließen das Publikum entspannen und machte die Reise mit Mozart zu einem unvergesslichen Abend.

 

Sibylle Kuhne wird ihr Können und küstlerisches Geschick erfreulicherweise im Hinterhofsalon fortsetzen.

 

Kritik von Katja Egler Streil

 

Infos unter: http:/www.hinterhofsalon.de

 

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