Catherine Le Ray singt Barbara am 29.10.2012 in Krefeld

catherine le ray singt barabara« Es war einmal ein schwarzes Klavier von Paris nach Göttingen »  

Eine musikalische Reise von Paris über Brüssel nach Göttingen, mit Barbaras eigenen Chansons und von ihr gesungenem Liedgut (u.a Piaf, Brel, Moustaki) aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Inszeniert von Catherine Le Ray, basierend auf der außergewöhnliche Autobiographie Barbaras der neben Piaf und Gréco größten Kultsängerin Frankreichs. Barbara (Monique Cerf jüdische Abstammung) schrieb unter anderem den Titel “Göttingen” zur Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland. Ihre Chansons, zum Teil genial von Walter Brandin ins Deutsche übersetzt, werden von Catherine Le Ray in beiden Sprachen interpretiert. Diese deutsch-französisches Konzert mit Lektüre wird am Piano abwechselnd von 2 bekannten Pianisten von Paris begleitet. Jean-Louis Beydon, Leiter des Paris-Vanves Konservatorium, Philippe Mira (u.a bei Nougaro).

Montag 29.10.2012 – 20:00 Uhr - 47799 Krefeld
Habima Jüdische Gemeinde Krefeld, Wiedstr. 17d
Reservierungen: 02151-5654512

eMail: juedische-gemeinde-krefeld@t-online.de
 
Phänomenaler Chansonabend, ein vitales Pariser Feuerwerk: Catherine Le Ray gewann mit ihrer tollen Chanson-Show die Ohren und Herzen der Zuhörer im Fluge” (Münster Zeitung)
 
Catherine Le Ray verfügt über die Grandezza einer Operndiva, die sie mit der Koketterie einer Varieté-Dame verbindet…eine wunderbar ausdrucksstarke Stimme, reich an Gehalt und Vibrato…” (Rhein-Neckar-Zeitung)
 
Kokett, melancholisch und sehr intensiv, Le Ray sang die schönsten Lieder von Barbara und gab Einblick in das wechselvolle Leben der Chanteuse…beinahe war es, als sähe man Barbara in jenem Sommer 1964 im Garten an der Geismarlandstraße sitzen und an ihrem Chanson “Göttingen” arbeiten” (Göttinger Tageblatt)
 
“Sie hat Klasse, Catherine Le Ray tritt auf wie eine Grande Dame des französischen Chansons. Nachdem sie jahrelang Lieder der Piaf gesungen hat, hat sie sich nun dem Leben und Werk von Monique Serf, genannt Barbara, gewidmet“(Badische Zeitung)
 
“Chansons als lebendige, kraftvolle Kunst. “Merci, mein Kompliment“ war Le Rays Lied zum Abschied. Das Publikum applaudierte und gab diese Worte von Herzen zurück. Auch Philippe Miras Spiel am Klavier war ein Genuss.“(Augsburger Allgemeine)
 
Es war einmal ein schwarzes Klavier …»: So stand es über einem bewegenden Abend, den Catherine Le Ray, Grande Dame des Chansons, begleitet vom Pariser Jazz-Pianisten Philippe Mira, Catherine Le Ray war strahlend, witzig, flott und kokett – und ließ daneben immer wieder die Verzweiflung der Künstlerin ahnen, mit einer Stimme, die «Musik der Seele» sein darf “ (Allgäuer Zeitung)

 www.Catherine-Leray.com

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