Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Illegale Nerzfarmen in Deutschland - wir decken sie auf!

illegale nerzfarmenSeit einigen Monaten recherchieren wir wieder verstärkt zum Thema Nerzfarmen.
Auch wenn man bei diesen warmen Temperaturen keine Pelzmäntel sieht, so heißt es leider nicht, dass derzeit keine Tiere auf riesigen Farmen gefangen gehalten werden, um ihnen in wenigen Monaten das Fell abzuziehen.

Auch in Deutschland gibt es noch immer solche Farmen, meist gut versteckt, damit niemand diese Tierquälerei sieht. Doch wir decken sie auf, unsere Recherche-Teams sind bundesweit unterwegs und blicken hinter die Kulissen der Pelzindustrie.
Unsere Waffe ist die Kamera, wir dokumentieren das Elend und bringen es in die Öffentlichkeit.
In Dutzenden TV-Berichten und Hunderten Zeitungsartikeln haben wir Pelzfarmen angeprangert, nach unseren Strafanzeigen sind Nerzfarmen geschlossen wurden, zuletzt vor drei Monaten in Bielefeld.

tierschutzbüroDoch wir wollen mehr, wir wollen Deutschland pelzfrei bekommen. Bitte helfen Sie uns dabei, unterstützen Sie unser Recherche-Team, werden Sie ein Teil unserer Bewegung. Jede Recherche, jeder Filmeinsatz kostet uns Geld, wenn wir dazu noch Pressearbeit machen, um die Bevölkerung zu informieren, und Strafanzeigen stellen, kostet uns ein Einsatz ca. 300 Euro.

Es gibt in Deutschland noch zehn Nerzfarmen, und wir wissen, wo sie sind – fast alle von ihnen werden illegal betrieben, nach einer Gesetzesänderung muss den Nerzen mehr Platz zur Verfügung gestellt werden, die meisten Farmer machen dies aus Profitgier aber nicht.
Wir wollen diese Farmen schließen – helfen Sie uns dabei, werden Sie Mitglied und zeigen Sie damit Flagge gegen Tierquälerei!

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende oder Mitgliedschaft – Vielen Dank im Namen der Tiere! http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln
Internet: www.tierschutzbuero.de
EMail: post@tierschutzbuero.de
Tel.: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)
1. Vors.: Roman Kriebisch