MIEDO - neue Single "Hallo Baby" erscheint am 12.03.2021

Vato Miedo Feb 202018563MIEDO –  „Das ist eine Sache, die jeder halt mal erlebt hat“ – der 19-jährige Rapper zeigt auf seiner neuen Single „Hallo Babe“ dass bei jedem mal was in Beziehungs-Dingen schief geht 

„Das ist was, was jeder schon erlebt hat. Bei jedem von uns hat schon mal eine Liebe nicht geklappt“.  Der erst 19-jährige Rapper MIEDO schlägt auf seiner neuen Single „Hallo Babe“ unglaublich straighte und hautnahe Worte an. Sie ist ein bisschen ruhiger und melancholischer geworden als das, was man von dem Rap-Youngster sonst so gewohnt ist. Und sie ist eine Hymne für all das, was in puncto Liebe nichts mit Hollywood-Klischee zu tun hat. Die Single erscheint am 12.3.

„Ich weiß gar nicht, wie mir der Song eingefallen ist. Das Thema war irgendwie einfach da. Ist jetzt nicht auf eine konkrete Person gerichtet, sondern eher allgemein gehalten“, sagt MIEDO zu seinem Song. Und verrät aber: „Klar hab ich die Idee von irgendwo her konkret genommen, logisch hab ich das schon erlebt…“

„Hey Baby“ ist ein Song, mit dem jeder sich identifizieren kann. „Nach ner Zeit fragt man sich dann halt, was sie wohl so macht und wie es ihr so geht.“

Das Video dazu wurde in Solingen in einer Loft gedreht und erzählt die Story zum Song. 

MIEDO gilt als einer der heißesten Anwärter für die neue Rap-Speerspitze. 

Es gibt einige im Leben des gebürtigen Schwelmers mit armenisch-jesidischen Wurzeln, die ihm überhaupt nichts zugetraut hätten. Bei einigen Personen hat ihn das auch sehr verletzt, wie er in seiner neuen Single ganz offen zugibt. Musik macht für MIEDO aus, dass sie echt ist. In seinen Songs erzählt er über sich, sein Leben und über das, was ihn beschäftigt – so wie in „Hallo Babe“ eben.

Trotz seines jungen Alters hat MIEDO einen klaren Blick und weiß, was er will. Die Musik war immer schon sein Mittelpunkt. Als Kind erlebt er Musik als intensiven Mittelpunkt von rauschenden Hochzeiten, die seine riesige Familie feiert. Seine Verwandtschaft ist in mehrere europäische Länder verstreut, einige leben in der Türkei, in Russland, Georgien oder Armenien. Für Hochzeiten kommen immer alle zusammen.

Seinen weiten, weltoffenen Blick hat er daher.

Schule engt ihn von jeher eher ein. Als er die achte Klasse wiederholen muss und ein Lehrer ihm ins Gesicht sagt, dass aus ihm nichts werden wird und er mit seiner Musik einer Träumerei hinterher hängt, reicht es ihm. An diesem Tag steht er einfach auf und verlässt die Klasse. Verlässt die Schule. Für immer.

Von da an beschließt er, mit seinen Freunden abzuhängen und an Songs zu schreiben.

Besonders gern macht er das mit Rapper Vato, den er als Bruder ansieht. „Ihm gönn ich den Erfolg zehn Mal mehr als mir noch!“

Stunden lang gehen die beiden zusammen spazieren, mit den Kopfhörern auf und rappen dabei zu Beats. Bis zu jenem Tag, an dem es für beide nach Hagen geht, um dort ihren Management-Vertrag zu unterschreiben und ihren ersten Schritt in Richtung Profikarriere zu machen.

Quelle Text/Foto: ©Rosenheim Rocks

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