lit.COLOGNE 2023

LIC23 podium pressekonferenz web Ast Juergenslit.COLOGNE 2023 markiert mit 170 Veranstaltungen den fulminanten Start ins Bücherjahr – Vorverkauf gestartet

Mit einem international hochkarätig besetzten Programm läutet die 23. Ausgabe der lit.COLOGNE vom 1. bis 11. März 2023 das neue Literaturjahr ein. Mit insgesamt 170 Veranstaltungen, davon 90 im Erwachsenenprogramm, ausgezeichneten Autor:innen aus aller Welt und vielseitigen Themen- sowie Porträtabenden wird Europas größtes Literaturfestival im kommenden Jahr endlich wieder zum uneingeschränkten Genuss für Geist und Gemeinschaft. Mit der heutigen Programmvorstellung startet der Vorverkauf für alle Veranstaltungen. Nach dem rekordverdächtigen Ausverkauf des Galaabends, gestaltet und moderiert von Elke Heidenreich, innerhalb von nur 30 Stunden liegt nun das Gesamtprogramm der 23. lit.COLOGNE vor. Einige der herausragenden Veranstaltungen sind:

Zur Eröffnung spricht die Journalistin Ferdos Forudastan unter dem Titel „Jin, Jiyan, Azadi – Frau, Leben, Freiheit“ mit der Politikwissenschaftlerin Azadeh Zamirirad, der Schriftstellerin Asal Dardan, der Journalistin Isabel Schayani und der Schauspielerin und Filmemacherin Maryam Zaree über die Kraft der Widerstandsbewegung, ihre Sehnsucht nach Freiheit und die Rolle der iranischen Diaspora. (1.3., 19.30 Uhr, Sartory-Säle)

Die Friedensnobelpreisträgerin 2021, Maria Ressa, steht wie keine andere für den Kampf um die Wahrheit und gegen Hass und Gewalt. In ihrem Buch „How to stand up to a dictator“ beschreibt sie anhand ihrer scharfsinnigen und aufrüttelnden Recherchen, wie Demokratien durch Autokraten und Diktatoren ausgehöhlt werden – auch mittels sozialer Medien. (2.3., 18 Uhr, Balloni-Hallen) Anlässlich seines 75. Geburtstages im Juni 2023 gibt der große englische Schriftsteller Ian McEwan der lit.COLOGNE bereits drei Monate zuvor die Ehre und einen seiner raren Auftritte. Das ausführliche Gespräch über Leben und Werk des mit Bookers Prize, Shakespeare-Preis und Goethe-Medaille ausgezeichneten Autors ergänzen Passagen seines neusten Buches „Lektionen“, gelesen von Ulrich Noethen. (7.3., 18 Uhr, Flora)

Mit „Ein Sommer in Niendorf“ ist endgültig klar geworden, dass es sich bei Heinz Strunk keineswegs nur um den komischen Autor mit genauer Beobachtungsgabe handelt, sondern um einen der bedeutenden deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart. Seinen ersten Erzählband, „Der gelbe Elefant“, stellt er in einer Vorab-Premiere bei der lit.COLOGNE vor. (2.3., 19.30 Uhr, Sartory-Säle)

Navid Kermani, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, ist einer der führenden intellektuellen Stimmen seiner Generation. Er beherrscht wie kaum ein zweiter die Kunst, aktuelle Ereignisse zu durchleuchten, sodass tiefer liegende Konfliktschichten und Handlungsoptionen sichtbar werden. „Was jetzt möglich ist“ versammelt erstmals seine wichtigsten politischen Artikel aus fast drei Jahrzehnten, vom Terror im Nahen Osten über die Krisen Europas und Russlands Überfall auf die Ukraine bis hin zum generischen Maskulinum. (2.3., 21 Uhr, Balloni-Hallen)

In der „Spiegelgeschichte“ erzählt Ilse Aichinger (1921–2016), eine der größten Dichterinnen des 20. Jahrhundert, in zuvor ungehörter Weise das Leben einer Frau rückwärts, wofür der Österreicherin 1952 der Preis der Gruppe 47 zugesprochen wurde. Die ebenfalls in Wien geborene Senta Berger liest aus dem außergewöhnlichen Werk. (5.3., 11 Uhr, Flora)

Emine Sevgi Özdamar, Gewinnerin des Georg-Büchner-Preises 2022, ist laut Jury eine „herausragende Autorin, der die deutsche Sprache und Literatur neue Horizonte, Themen und einen hochpoetischen Sound“ verdanken. Auf der lit.COLOGNE spricht sie über ihren aktuellen Roman „Ein von Schatten begrenzter Raum“, ihr bisheriges Werk und das Leben als Schreibende. (5.3., 19 Uhr, Sartory-Säle) Die Schriftstellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga zählt zu den wichtigsten Stimmen des afrikanischen Kontinents und erhielt für ihr künstlerisches Schaffen und feministisches Engagement 2021 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Ihr neues Buch „Schwarz und Frau. Gedanken zur postkolonialen Gesellschaft“ stellt unbequem und hochpolitisch die doppelte Unterdrückung schwarzer Frauen heraus. (7.3., 18 Uhr, Kulturkirche)

Julian Barnes, einer der großen britischen Autoren und Verfasser von Meisterwerken wie „Flauberts Papagei“, „Vom Ende einer Geschichte“ und „Der Lärm der Zeit“, kehrt mit einem eindrucksvollen Roman zurück. „Elisabeth Finch“ erzählt von einer anspruchsvollen Professorin und ist ein Buch der tiefen Einsichten und eine Geschichte über Glauben, Liebe und Hoffnung. (2.3., 18 Uhr, Sartory-Säle) Siri Hustvedt ist nicht nur eine erfolgreiche Romanautorin, sie ist zugleich eine wache Beobachterin der Welt und eine profilierte Essayistin. In „Mütter, Väter und Täter“ ergründet sie an lebendig erzählten Beispielen zahlreiche Themenfelder von der Natur von Erinnerungen und Zeit bis zur Mutterschaft und dem, was wir von unseren Eltern erben. (7.3., 21 Uhr, Flora)

Im Jahr 1958 beginnt zwischen der gefeierten Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ‚Coverstar‘ des SPIEGEL, Ingeborg Bachmann und dem Architekten und Schriftsteller Max Frisch ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Gelesen von Matthias Brandt und Johanna Wokalek. (8.3., 19.30 Uhr, Sartory-Säle)

Frank Schätzing, heute einer der meistgelesenen Romanautoren Deutschlands, präsentierte vor 20 Jahren erstmals seinen Thriller „Der Schwarm“ auf der großen lit.COLOGNE-Bühne – der Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. „Der Schwarm“ ist ein Meisterwerk der Spannungsliteratur, ein Klassiker der ökologischen Fiktion, dessen Jubiläumsauflage, ergänzt um einen aktuellen Essay, brandaktuell bleibt. (9.3., 19.30 Uhr, Sartory-Säle)

Songs wie „Freiheit“, „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“, „Sexy“, „Lass uns leben“ oder „Wieder hier“ sind ins kollektive Musikgedächtnis mehrere Generationen eingeprägt. Heute gehört Marius Müller- Westernhagen zu den erfolgreichsten Rock- und Popmusikern Deutschlands und blickt in seiner Autobiographie auf eine herausragende Musikkarriere mit sieben #1-Alben sowie auf sein Leben zurück. (9.3., 20 Uhr, Oper Köln im Staatenhaus

A. L. Kennedy („Gleißendes Glück“, „Süßer Ernst“) ist eine Meisterin der moralischen Beunruhigung. Mit ihrem neuen Roman „Als lebten wir in einem barmherzigen Land“ hat Kennedy, eine der kühnsten Schriftstellerinnen der englischsprachigen Literatur, erneut ein brillantes, kompromissloses Buch
geschrieben, ohne dabei den Humor zu vernachlässigen. (10.3., 18 Uhr, Volksbühne am Rudolfplatz) lit.COLOGNE Themenabende – Abwechslungsreiche Annäherungen an literarische Highlights Die Essays unter dem Titel „Der Spaß an der Sache“ von David Foster Wallace, der in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden wäre, sind faszinierend präzise, zugängliche Beobachtungen und bersten zugleich vor bitterem Humor. Großartige, intellektuelle Unterhaltung, die Iris Berben und Olli Dittrich in ihrer ersten Bühnenbegegnung zum Leben erwecken werden. (4.3., 18 Uhr, Sartory-Säle)

In der neuen Reihe „Bücher meines Lebens“ nehmen spannende Menschen aus Kunst, Unterhaltung und Kultur das Publikum mit auf ihre persönliche Reise des Lesens. Den Auftakt macht – zehn Jahre nachdem Karl Lagerfelds lit.COLOGNE-Auftritt zu „seinen“ Büchern die ‚Blaupause‘ für diese Reihe lieferte – einer der aktuell größten Unterhaltungskünstler Deutschlands, Klaas Heufer-Umlauf. (6.3., 18 Uhr, WDR-Funkhaus)

Und auch die zweite Veranstaltung dieser neuen Reihe wird hochkarätig. Die virtuose Violinistin und vierfache Grammy-Gewinnerin Anne-Sophie Mutter spricht über die „Bücher ihres Lebens“, darunter Werke von Simone de Beauvoir, Marcel Proust, Gabriel García Márquez und Émile Zola. (10.3., 18 Uhr, Sartory-Säle)

Bjarne Mädel, Fritzi Haberlandt und Bastian Pastewka erwecken unter dem Titel „Bin nebenan – Monologe für zuhause“ zwölf ausgewählte Texte der Autorin und Regisseurin Ingrid Lausund über wackelige Lebensfundamente und sanierungsbedürftige Innenräume sowie skurrile und verunsicherte Menschen zum Leben, die mit Humor und Scharfsinn von der Sehnsucht nach einem funktionierenden Zuhause erzählen. (10.3., 21 Uhr, Sartory-Säle)

In weiteren Veranstaltungen bei der lit.COLOGNE 2023 zu Gast sind u.a. Charlotte Link, Jojo Moyes, Miriam Meckel, Oliver Polak, Svenja Flaßpöhler, Michel Friedman, Richard David Precht, Frank Goosen, Maja Göpel, Arno Geiger, Bas Kast, Clemens J. Setz, Mithu Sanyal, Sasha Filipenko, Jean-Luc Bannalec, Bosse, Micky Beisenherz, Cordula Stratmann und Corinna Harfouch.

NEU: lit.pop-Festivaltag mit jungen Themen in Kooperation mit Schauspiel Köln und c/o pop Erstmals bündelt die lit.COLOGNE acht Veranstaltungen zu jungen gesellschaftlichen und kulturellen Themen im Format lit.pop in einem Festivaltag mit eigenem Tagespass. Gäste der Talks sind u.a. Kristina Lunz mit ihrem Buch „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ sowie Şeyda Kurt (zuletzt: „Radikale Zärtlichkeit“) mit ihrem neuen Buch „Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls“.

(4.3., 17-22.30 Uhr, anschl. Party, Stadtgarten). Ermöglicht wird dieser Festivaltag durch Flossbach von Storch und die Victor-Rolf-Stiftung.

Renommierte Preisverleihungen im Rahmen der lit.COLOGNE 2023

Erneut wird die Verleihung des Deutschen Hörbuchpreises den Auftakt des Festivals markieren. In einer Live-Radiosendung wird der renommierte Preis für die beste Interpretin und den besten Interpreten, den besten Podcast, das beste Hörspiel, die beste Unterhaltung sowie das beste Kinderhörbuch vergeben. (Di., 28.02., 20 Uhr, live in WDR5, HR2 Kultur, MDR Kultur, RBB Kultur, SWR2, DLF) Bereits zum dreizehnten Mal in Folge verliehen wird der lit.COLOGNE-Debütpreis für das bemerkenswerteste Erstlingswerk des Frühjahres. Als Preis winkt das von der RheinEnergie AG gestiftete 2.222 Euro „schwere“ Silberschwein. Monika Schärer präsentiert die drei nominierten Kandidat:innen, Cecilia Joyce Röski mit "Poussi", Lisa Roy mit „Keine gute Geschichte“ und Esther Schüttpelz mit „Ohne mich“. Am Ende der Veranstaltung entscheidet das Publikum live und kürt den/die Gewinner:in. (9.3., 19.30 Uhr, Balloni-Hallen)

Der dritte OffSpring Award, ermöglicht durch Flossbach von Storch, richtet sich erneut explizit an interessierte Nachwuchsschreiber:innen (16 bis 26 Jahre). Bis zum 11.2.23 können Kurzgeschichten, Essays oder Gedichte zum Thema „Bin ich frei?“ eingereicht werden. Die drei von der Fachjury gekürten, inspirierendsten Texte liest Luise Wolfram live auf dem Festival, das Publikum entscheidet über den/die Gewinner:in des Hauptpreises, ein persönliches Schreib-Mentoring mit Nadja Küchenmeister. (11.3., 20 Uhr, Balloni-Hallen)

lit.kid.COLOGNE – 80 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche zum Lesen, Mitdenken und Mitreden Die lit.kid.COLOGNE bietet mit 80 Veranstaltungen eine große Vielfalt an Themen und Inhalten, die zum Lesen, Mitdenken und Mitreden anregen. Kinder und Jugendliche setzen sich mit gesellschaftlich relevanten, aktuellen Themen auseinander, machen selbst Programm und gehen auf Reisen in fantastische Leseabenteuer.

Das Klassebuch-Programm an den Vormittagen bietet zahlreiche Veranstaltungen für Kinder ab der Vorschule, Schüler:innen sowie spezielle ComingOfAge-Lesungen für Jugendliche, die in Gruppen besucht werden. Zudem gibt es im Familienprogramm an den Wochenenden frei verkäufliche Lesungen, u.a.:

Eine der erfolgreichsten deutschen BookTokerinnen, Carolin Wahl („Vielleicht“-Trilogie), und die Buch- Influencerin Saskia Papen sprechen mit der TV-Moderatorin Tessniem Kadiri über die Welt des Schreibens, wie sie die Plattform TikTok für ihren beruflichen Weg nutzen und vieles Spannende mehr. (3.3., 17 Uhr, Sartory-Säle, ab 14 Jahren)

Beim großen MausHörspiel live laden André Gatzke und die Maus ihre Fans zu einer spannenden Audioreise um die zehnjährige Detektivin Cleo Fischer ein. Zudem erlebt das Publikum mit den Original- Darsteller:innen, wie ein Hörspiel entsteht. (4.3., 15 Uhr, WDR-Funkhaus, ab 8 Jahren) Der kleine Drache Kokosnuss, das Stachelschwein Matilda und der Fressdrache Oskar geraten mit ihrem Boot in einen fürchterlichen Sturm, der sie meilenweit vom Kurs abbringt – und bis nach Australien verschlägt! Ingo Siegner liest und zeichnet. (5.3., 11 Uhr, Volksbühne am Rudolfplatz, ab 5 Jahren) Paul Maar, unlängst 85 Jahre alt geworden, liest aus „Das Sams und der blaue Drache“, zeichnet live dazu und wird von zwei befreundeten Musikern begleitet, die mit ihm die schönsten Sams-Lieder auf die Bühne bringen. (11.3., 15 Uhr, Sartory-Säle, ab 7 Jahren)

Die schwedische Bestsellerautorin Frida Nilsson erzählt in „Krähes wilder Piratensommer“ mit großer Wärme und Humor von der Suche nach den eigenen Wurzeln und von einer ganz besonderen Freundschaft. (11.3., 15.30 Uhr, Sartory-Säle, ab 8 Jahren)

Ticketverkauf ab 6.12., 12 Uhr – lit.COLOGNE-Unterstützer machen das Festival erst möglich Die lit.COLOGNE bedankt sich bei allen Sponsoren und Partnern: RheinEnergie, Lanxess, Flossbach von Storch, Otto-Wolff-Stiftung, Victor Rolff Stiftung, Imhoff Stiftung, WDR, NetCologne, Juwelier Gadebusch, Sparkasse KölnBonn, KFW DEG, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, Kunststiftung NRW, BKM, Neustart Kultur, Aktion Mensch, Kämpgen Stiftung, Ursula Lübbe Stiftung, Kölner Stadtanzeiger, Stadt Köln, Literaturhaus Köln, Dorint Hotel am Heumarkt und Mühlen Kölsch.

Tickets: Am Dienstag, den 6.12.2022, um 12 Uhr startet der Kartenvorverkauf unter www.litcologne.de und https://litcologne.myticket.de sowie telefonisch bei myticket unter 040-2372 400 30 (Mo–Fr 10–18 Uhr; samstags 9–13 Uhr). Karten sind ebenfalls erhältlich bei der Vorverkaufsstelle Theaterkasse am Neumarkt Köln (U-Bahn Passage).

Inklusion: Die Öffnung der lit.COLOGNE für alle Menschen ist ein großes Anliegen des Veranstalters. Durch die Förderung des Aktion Mensch e.V. kann das inklusive Angebot stets erweitert werden. Alle Informationen rund um die Übersetzung in deutsche Gebärdensprache, Barrierefreiheit an den Spielorten, Induktionsschleifen etc. sind auf der Website www.litcologne.de zusammengefasst.

Foto: ©Ast Juergens
Quelle: www.radar-net.de

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